DRIVE – Flottenoptimierung mit Versicherungswirkung
Das Webinar "DRIVE" zeigt, wie Unternehmen mit dem Programm DRIVE ihre Flottenkosten senken, Risiken minimieren und Versicherer überzeugen können. In nur 14 Tagen liefert das Insurance Readiness Pack erste Ergebnisse – von klaren KPI-Reports bis hin zu besseren Verhandlungspositionen.
Steigende Versicherungsprämien belasten 2025 auch effizient geführte Flotten. Mit dem Programm DRIVE von Novemcore und SynsureTech erhalten Unternehmen ein strukturiertes Vorgehen, um in kurzer Zeit Risiken zu reduzieren, Transparenz zu schaffen und ihre Verhandlungsposition gegenüber Versicherern zu stärken. Bereits nach 14 Tagen lassen sich erste Effekte realisieren – von kurzfristigen Einsparungen bei Prämien bis hin zu nachhaltiger Senkung der Total Cost of Ownership (TCO). DRIVE kombiniert Datenanalyse, Fahrercoaching und Prozessoptimierung zu einem modularen System mit messbarem ROI.
1. Ausgangslage: Versicherungsprämien steigen – selbst für sichere Flotten
Viele Unternehmen sehen sich mit deutlichen Prämienerhöhungen konfrontiert, oft unabhängig von ihrer bisherigen Schadenhistorie. Die Ursachen sind vielfältig:
- steigende Schadenskosten durch Ersatzteile,
- ineffiziente FNOL-Prozesse (First Notice of Loss),
- mangelnde Transparenz bei Fahr- und Schadensdaten.
Das Ergebnis: Versicherer kalkulieren Risiken hoch, während Unternehmen kaum Argumente für günstigere Konditionen haben.
2. DRIVE: Ein datenbasierter Ansatz für Kosten- und Risikoreduktion
Das Programm DRIVE wurde speziell entwickelt, um diese Lücke zu schließen. Kernidee ist die Integration von Flotten- und Versicherungsdaten, ergänzt durch transparente KPIs, automatisierte Prozesse und smarte Coaching-Ansätze.
Die Vorteile:
- Kurzfristig: Stärkung der Verhandlungsposition gegenüber Versicherern, 5–15 % Prämienreduktion möglich.
- Mittelfristig: Reduzierte Schadenquoten durch Fahrercoaching und Prozessoptimierung.
- Langfristig: Nachhaltige Senkung der Gesamtkosten pro Kilometer und bessere Risikoeinstufung.
3. Die vier Module von DRIVE
Modul 1 – Insurance Readiness Pack (14 Tage)
Analyse der Ist-Situation: bestehende Schäden, Prämienentwicklung, Fahrer- und Fahrzeugdaten.
Ergebnis: eine klare Risikostory und Dokumentation, die als Argumentationsbasis in Versicherungsverhandlungen dient.
Modul 2 – CFO Risk & Finance Pack
Entwicklung eines CFO-Dashboards mit transparenter Darstellung der Total Cost of Ownership (TCO). Kosten aus Schäden, Versicherung und Treibstoffverbrauch werden in Business Cases überführt, inklusive Break-even-Berechnungen.
Modul 3 – Driver Coaching
Apps und Dashboards geben Fahrern Feedback zum Fahrverhalten. Durch spielerische Elemente und Anreizsysteme lassen sich Unfallraten nachweislich um bis zu 40 % senken. DSGVO-konforme Umsetzung garantiert.
Modul 4 – Claims Process Optimization
Automatisierte Abläufe im Schadensfall (Foto- und Datenupload per App, strukturierte Workflows) beschleunigen die Regulierung, verringern Mietwagenkosten und verbessern den Cashflow.
4. ROI und Business Impact
Ein Beispiel mit 100 Fahrzeugen zeigt:
- ROI > 100 %, Break-even in unter 7 Monaten,
- Nettoeinsparung von über 150.000 € pro Jahr,
- TCO-Reduktion von rund 9 % im Versicherungsanteil.
Das Besondere: DRIVE ist modular aufgebaut. Unternehmen können klein starten und schrittweise weitere Module ergänzen.
Key Takeaways
- Versicherungsprämien steigen 2025 branchenweit – auch für sichere Flotten.
- DRIVE verbindet Datenanalyse, Coaching und Prozessoptimierung zu einem wirkungsvollen System.
- Bereits nach 14 Tagen lassen sich erste Ergebnisse für Versicherungsverhandlungen nutzen.
- Fahrercoaching kann Unfallraten um bis zu 40 % reduzieren.
- Automatisierte Claims-Prozesse sparen Zeit, Kosten und verbessern den Cashflow.
- Modularer Ansatz: schnell starten, flexibel ausbauen.
Top 5 Fragen & Antworten
1. Ab welcher Flottengröße lohnt sich DRIVE?
Ab ca. 50 Fahrzeugen wird DRIVE wirtschaftlich interessant. Ab 100 Fahrzeugen ist das Potenzial besonders groß.
2. Muss bereits eine Telematik-Infrastruktur vorhanden sein?
Nein. DRIVE kann mit bestehenden Daten (z. B. Fahrtenbuch, Schadenshistorie) starten. Telematikdaten sind optional, erhöhen aber die Präzision.
3. Wie schnell zeigen sich erste Ergebnisse?
Nach 14 Tagen liegt ein Insurance Readiness Pack vor – inklusive Argumentationsbasis für Versicherungsverhandlungen.
4. Wie wird Datenschutz sichergestellt?
Alle Module, insbesondere das Fahrercoaching, sind DSGVO-konform aufgebaut. Individuelles Fahrverhalten wird nicht für Sanktionen genutzt, sondern anonymisiert und aggregiert.
5. Welche Einsparungen sind realistisch?
Kurzfristig 5–15 % auf die Versicherungsprämie, mittelfristig bis zu 30 % inklusive Schadens- und Prozesskosten.
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Das Webinar "DRIVE" zeigt, wie Unternehmen mit dem Programm DRIVE ihre Flottenkosten senken, Risiken minimieren und Versicherer überzeugen können. In nur 14 Tagen liefert das Insurance Readiness Pack erste Ergebnisse – von klaren KPI-Reports bis hin zu besseren Verhandlungspositionen.
Steigende Versicherungsprämien belasten 2025 auch effizient geführte Flotten. Mit dem Programm DRIVE von Novemcore und SynsureTech erhalten Unternehmen ein strukturiertes Vorgehen, um in kurzer Zeit Risiken zu reduzieren, Transparenz zu schaffen und ihre Verhandlungsposition gegenüber Versicherern zu stärken. Bereits nach 14 Tagen lassen sich erste Effekte realisieren – von kurzfristigen Einsparungen bei Prämien bis hin zu nachhaltiger Senkung der Total Cost of Ownership (TCO). DRIVE kombiniert Datenanalyse, Fahrercoaching und Prozessoptimierung zu einem modularen System mit messbarem ROI.
1. Ausgangslage: Versicherungsprämien steigen – selbst für sichere Flotten
Viele Unternehmen sehen sich mit deutlichen Prämienerhöhungen konfrontiert, oft unabhängig von ihrer bisherigen Schadenhistorie. Die Ursachen sind vielfältig:
- steigende Schadenskosten durch Ersatzteile,
- ineffiziente FNOL-Prozesse (First Notice of Loss),
- mangelnde Transparenz bei Fahr- und Schadensdaten.
Das Ergebnis: Versicherer kalkulieren Risiken hoch, während Unternehmen kaum Argumente für günstigere Konditionen haben.
2. DRIVE: Ein datenbasierter Ansatz für Kosten- und Risikoreduktion
Das Programm DRIVE wurde speziell entwickelt, um diese Lücke zu schließen. Kernidee ist die Integration von Flotten- und Versicherungsdaten, ergänzt durch transparente KPIs, automatisierte Prozesse und smarte Coaching-Ansätze.
Die Vorteile:
- Kurzfristig: Stärkung der Verhandlungsposition gegenüber Versicherern, 5–15 % Prämienreduktion möglich.
- Mittelfristig: Reduzierte Schadenquoten durch Fahrercoaching und Prozessoptimierung.
- Langfristig: Nachhaltige Senkung der Gesamtkosten pro Kilometer und bessere Risikoeinstufung.
3. Die vier Module von DRIVE
Modul 1 – Insurance Readiness Pack (14 Tage)
Analyse der Ist-Situation: bestehende Schäden, Prämienentwicklung, Fahrer- und Fahrzeugdaten.
Ergebnis: eine klare Risikostory und Dokumentation, die als Argumentationsbasis in Versicherungsverhandlungen dient.
Modul 2 – CFO Risk & Finance Pack
Entwicklung eines CFO-Dashboards mit transparenter Darstellung der Total Cost of Ownership (TCO). Kosten aus Schäden, Versicherung und Treibstoffverbrauch werden in Business Cases überführt, inklusive Break-even-Berechnungen.
Modul 3 – Driver Coaching
Apps und Dashboards geben Fahrern Feedback zum Fahrverhalten. Durch spielerische Elemente und Anreizsysteme lassen sich Unfallraten nachweislich um bis zu 40 % senken. DSGVO-konforme Umsetzung garantiert.
Modul 4 – Claims Process Optimization
Automatisierte Abläufe im Schadensfall (Foto- und Datenupload per App, strukturierte Workflows) beschleunigen die Regulierung, verringern Mietwagenkosten und verbessern den Cashflow.
4. ROI und Business Impact
Ein Beispiel mit 100 Fahrzeugen zeigt:
- ROI > 100 %, Break-even in unter 7 Monaten,
- Nettoeinsparung von über 150.000 € pro Jahr,
- TCO-Reduktion von rund 9 % im Versicherungsanteil.
Das Besondere: DRIVE ist modular aufgebaut. Unternehmen können klein starten und schrittweise weitere Module ergänzen.
Key Takeaways
- Versicherungsprämien steigen 2025 branchenweit – auch für sichere Flotten.
- DRIVE verbindet Datenanalyse, Coaching und Prozessoptimierung zu einem wirkungsvollen System.
- Bereits nach 14 Tagen lassen sich erste Ergebnisse für Versicherungsverhandlungen nutzen.
- Fahrercoaching kann Unfallraten um bis zu 40 % reduzieren.
- Automatisierte Claims-Prozesse sparen Zeit, Kosten und verbessern den Cashflow.
- Modularer Ansatz: schnell starten, flexibel ausbauen.
Top 5 Fragen & Antworten
1. Ab welcher Flottengröße lohnt sich DRIVE?
Ab ca. 50 Fahrzeugen wird DRIVE wirtschaftlich interessant. Ab 100 Fahrzeugen ist das Potenzial besonders groß.
2. Muss bereits eine Telematik-Infrastruktur vorhanden sein?
Nein. DRIVE kann mit bestehenden Daten (z. B. Fahrtenbuch, Schadenshistorie) starten. Telematikdaten sind optional, erhöhen aber die Präzision.
3. Wie schnell zeigen sich erste Ergebnisse?
Nach 14 Tagen liegt ein Insurance Readiness Pack vor – inklusive Argumentationsbasis für Versicherungsverhandlungen.
4. Wie wird Datenschutz sichergestellt?
Alle Module, insbesondere das Fahrercoaching, sind DSGVO-konform aufgebaut. Individuelles Fahrverhalten wird nicht für Sanktionen genutzt, sondern anonymisiert und aggregiert.
5. Welche Einsparungen sind realistisch?
Kurzfristig 5–15 % auf die Versicherungsprämie, mittelfristig bis zu 30 % inklusive Schadens- und Prozesskosten.