Fit for Succession 2025 – Das Webinar für die erfolgreiche Nachfolge und den Exit.
Das Webinar „Fit for Succession“ zeigt, wie Unternehmer:innen die Unternehmensnachfolge strategisch, steuerlich und operativ erfolgreich vorbereiten. Im Fokus stehen praxisnahe Schritte zur Wertsteigerung, rechtssicheren Übergabe und nachhaltigen Unternehmensfortführung.
Die Unternehmensnachfolge ist eine der komplexesten und zugleich entscheidendsten Phasen im Lebenszyklus eines Unternehmens. Studien zeigen: In den nächsten fünf Jahren steht bei etwa 15 % aller mittelständischen Unternehmen eine Nachfolgelösung an – doch ein Viertel dieser Prozesse scheitert. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der frühzeitigen, ganzheitlichen Planung. Das in diesem Webinar vorgestellte Programm Fit for Succession von Novemcore, befähigt Unternehmer:innen ihre Nachfolge strategisch, steuerlich klug und zukunftssicher gestalten können. In vier strukturierten Schritten werden Ziele geschärft, steuerliche Fallstricke vermieden, der Unternehmenswert gesteigert und der Übergabeprozess optimal vorbereitet.
Die Ausgangslage: Warum Nachfolge kein Thema für später ist
Nach aktuellen KfW-Zahlen stehen 15 % der mittelständischen Unternehmen in den kommenden fünf Jahren vor der Nachfolge. Gleichzeitig verlaufen 25 % dieser Übergaben nicht erfolgreich. Ein deutliches Signal: Die Nachfolge erfordert mehr als nur einen Käufer – sie verlangt Strategie, Vorbereitung und Zeit.Gerade in familiengeführten Unternehmen treffen emotionale, wirtschaftliche und steuerliche Interessen aufeinander. Umso wichtiger ist es, frühzeitig Klarheit über die eigenen Ziele zu schaffen und diese systematisch umzusetzen.
Schritt 1: Vision & Marktcheck – Das Fundament der Nachfolge
Jede erfolgreiche Nachfolge beginnt mit zwei zentralen Fragen:
• Was will ich erreichen? Möchte ich mein Lebenswerk erhalten? Eine hohe Bewertung erzielen? Die Belegschaft absichern?
• Wie attraktiv ist mein Unternehmen am Markt? Interessieren sich interne Nachfolger, Wettbewerber oder Finanzinvestoren für mein Geschäftsmodell?
Diese Analyse – intern wie extern – entscheidet über die richtige Nachfolgeform: familieninterne Übergabe, Management-Buy-Out, strategischer Verkauf oder Finanzinvestor.
Schritt 2: Steuerliche Gestaltung & Bewertung – Der unterschätzte Hebel
Steuerliche Fehler können teuer werden. Daher gilt: Wer steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten kennt, optimiert nicht nur die Steuerlast, sondern erhöht auch den Unternehmenswert. Entscheidend sind dabei vier Fragen:
1. Wer bin ich? (Rechtsform & Struktur)
2. An wen übergebe ich? (intern vs. extern)
3. Wann soll die Übergabe erfolgen? (Sperrfristen beachten)
4. Was ist mein Ziel nach dem Verkauf? (Konsum vs. Reinvestition)
Konkrete Gestaltungsmöglichkeiten, wie z. B. die Zwischenschaltung einer Holding oder Versorgungsmodelle bei familiärer Übergabe, zeigen eindrucksvoll: Eine clevere Strukturierung spart unter Umständen mehrere hunderttausend Euro an Steuern – und das ganz legal.
Schritt 3: Unternehmenswert gezielt steigern
Der Wert eines Unternehmens bemisst sich nicht nur am Umsatz, sondern vor allem an seiner Struktur und Skalierbarkeit. Typische Bewertungsverfahren sind:
• Ertragswertverfahren
• Substanzwertverfahren
• Marktvergleichsverfahren (Multiples)
Hebel zur Wertsteigerung:
• Digitalisierung & Prozessautomatisierung
• Professionelles Controlling & Reporting
• Dokumentierte Nachfolgefähigkeit & reduzierte Inhaberabhängigkeit
• Stabile, diversifizierte Kundenbasis
Ein Unternehmen mit klaren Prozessen, hoher Datenqualität und geringem Investitionsstau erzielt regelmäßig höhere Bewertungen – auch ohne massive Investitionen.
Schritt 4: Prozessuale und digitale Nachfolgevorbereitung
Ein professionell geführter Nachfolgeprozess erfordert weit mehr als juristische Verträge. Entscheidende Erfolgsfaktoren sind:
• Readiness Assessment: Ist das Unternehmen übergabefähig?
• Transparente KPI-Systeme: Können zentrale Leistungskennzahlen nachvollziehbar dargestellt werden?
• IT-Systeme & Automatisierung: Sind Prozesse standardisiert und skalierbar?
• Workshops & Maßnahmenpläne: Gibt es einen konkreten 100-Tage-Plan?
Das Ziel: Ein Unternehmen, das „übergabereif“ ist – strukturiert, dokumentiert, steuerlich optimiert und attraktiv für jede Nachfolgeoption.
Key Takeaways
• Nachfolge ist Chefsache – und beginnt idealerweise 5–10 Jahre vor dem geplanten Übergabetermin.
• Eine klare Zieldefinition bildet die Grundlage für eine passgenaue Nachfolgestrategie.
• Steuerliche Gestaltungen wie Holdings oder Versorgungsmodelle schaffen enorme Optimierungspotenziale.
• Der Unternehmenswert lässt sich aktiv steigern – durch Digitalisierung, Prozessoptimierung und Controlling.
• Professionelle Vorbereitung macht ein Unternehmen übergabefähig und erhöht die Attraktivität für Nachfolger:innen.
• Ein strukturiertes Vorgehen in 4 Schritten (Vision, Steuern, Bewertung, Vorbereitung) erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich.
Top 5 Fragen & Antworten zur Unternehmensnachfolge
1. Wie kann ich den Unternehmenswert ohne große Investitionen steigern?
Durch verbesserte Transparenz, professionelles Reporting, dokumentierte Prozesse und reduzierte Abhängigkeit vom Inhaber.
2. Wann ist der ideale Zeitpunkt, sich mit der Nachfolge zu beschäftigen?
Optimalerweise 5–10 Jahre vor dem Übergabezeitpunkt – allein aufgrund steuerlicher Sperrfristen.
3. Welche steuerlichen Vorteile bietet eine Holdingstruktur?
Mit entsprechender Planung kann der Verkauf von Unternehmensanteilen über eine Holding mit nur rund 1,5 % effektiv besteuert werden – im Vergleich zu bis zu 45 % ohne Gestaltung.
4. Wie funktioniert die steuerfreie Übertragung innerhalb der Familie mit Versorgungsleistungen?
Das Unternehmen wird unentgeltlich übertragen. Der übergebende Inhaber erhält lebenslange Zahlungen, die bei der Nachfolgerin/dem Nachfolger steuerlich absetzbar sind – sofern das Unternehmen diese tragen kann.
5. Welche Rolle spielt Digitalisierung im Nachfolgeprozess?
Eine hohe digitale Reife – z. B. bei Reporting, Controlling und Prozessführung – steigert den Unternehmenswert und erleichtert die Übergabe erheblich.
Möchten Sie prüfen, wie fit Ihr Unternehmen für die Nachfolge ist? Vereinbaren Sie ein kostenloses Orientierungsgespräch mit uns – oder nutzen Sie unsere Nachfolge-Checkliste für eine erste Standortbestimmung.

Fit for Succession 2025 – Das Webinar für die erfolgreiche Nachfolge und den Exit.
Das Webinar „Fit for Succession“ zeigt, wie Unternehmer:innen die Unternehmensnachfolge strategisch, steuerlich und operativ erfolgreich vorbereiten. Im Fokus stehen praxisnahe Schritte zur Wertsteigerung, rechtssicheren Übergabe und nachhaltigen Unternehmensfortführung.
Die Unternehmensnachfolge ist eine der komplexesten und zugleich entscheidendsten Phasen im Lebenszyklus eines Unternehmens. Studien zeigen: In den nächsten fünf Jahren steht bei etwa 15 % aller mittelständischen Unternehmen eine Nachfolgelösung an – doch ein Viertel dieser Prozesse scheitert. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der frühzeitigen, ganzheitlichen Planung. Das in diesem Webinar vorgestellte Programm Fit for Succession von Novemcore, befähigt Unternehmer:innen ihre Nachfolge strategisch, steuerlich klug und zukunftssicher gestalten können. In vier strukturierten Schritten werden Ziele geschärft, steuerliche Fallstricke vermieden, der Unternehmenswert gesteigert und der Übergabeprozess optimal vorbereitet.
Die Ausgangslage: Warum Nachfolge kein Thema für später ist
Nach aktuellen KfW-Zahlen stehen 15 % der mittelständischen Unternehmen in den kommenden fünf Jahren vor der Nachfolge. Gleichzeitig verlaufen 25 % dieser Übergaben nicht erfolgreich. Ein deutliches Signal: Die Nachfolge erfordert mehr als nur einen Käufer – sie verlangt Strategie, Vorbereitung und Zeit.Gerade in familiengeführten Unternehmen treffen emotionale, wirtschaftliche und steuerliche Interessen aufeinander. Umso wichtiger ist es, frühzeitig Klarheit über die eigenen Ziele zu schaffen und diese systematisch umzusetzen.
Schritt 1: Vision & Marktcheck – Das Fundament der Nachfolge
Jede erfolgreiche Nachfolge beginnt mit zwei zentralen Fragen:
• Was will ich erreichen? Möchte ich mein Lebenswerk erhalten? Eine hohe Bewertung erzielen? Die Belegschaft absichern?
• Wie attraktiv ist mein Unternehmen am Markt? Interessieren sich interne Nachfolger, Wettbewerber oder Finanzinvestoren für mein Geschäftsmodell?
Diese Analyse – intern wie extern – entscheidet über die richtige Nachfolgeform: familieninterne Übergabe, Management-Buy-Out, strategischer Verkauf oder Finanzinvestor.
Schritt 2: Steuerliche Gestaltung & Bewertung – Der unterschätzte Hebel
Steuerliche Fehler können teuer werden. Daher gilt: Wer steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten kennt, optimiert nicht nur die Steuerlast, sondern erhöht auch den Unternehmenswert. Entscheidend sind dabei vier Fragen:
1. Wer bin ich? (Rechtsform & Struktur)
2. An wen übergebe ich? (intern vs. extern)
3. Wann soll die Übergabe erfolgen? (Sperrfristen beachten)
4. Was ist mein Ziel nach dem Verkauf? (Konsum vs. Reinvestition)
Konkrete Gestaltungsmöglichkeiten, wie z. B. die Zwischenschaltung einer Holding oder Versorgungsmodelle bei familiärer Übergabe, zeigen eindrucksvoll: Eine clevere Strukturierung spart unter Umständen mehrere hunderttausend Euro an Steuern – und das ganz legal.
Schritt 3: Unternehmenswert gezielt steigern
Der Wert eines Unternehmens bemisst sich nicht nur am Umsatz, sondern vor allem an seiner Struktur und Skalierbarkeit. Typische Bewertungsverfahren sind:
• Ertragswertverfahren
• Substanzwertverfahren
• Marktvergleichsverfahren (Multiples)
Hebel zur Wertsteigerung:
• Digitalisierung & Prozessautomatisierung
• Professionelles Controlling & Reporting
• Dokumentierte Nachfolgefähigkeit & reduzierte Inhaberabhängigkeit
• Stabile, diversifizierte Kundenbasis
Ein Unternehmen mit klaren Prozessen, hoher Datenqualität und geringem Investitionsstau erzielt regelmäßig höhere Bewertungen – auch ohne massive Investitionen.
Schritt 4: Prozessuale und digitale Nachfolgevorbereitung
Ein professionell geführter Nachfolgeprozess erfordert weit mehr als juristische Verträge. Entscheidende Erfolgsfaktoren sind:
• Readiness Assessment: Ist das Unternehmen übergabefähig?
• Transparente KPI-Systeme: Können zentrale Leistungskennzahlen nachvollziehbar dargestellt werden?
• IT-Systeme & Automatisierung: Sind Prozesse standardisiert und skalierbar?
• Workshops & Maßnahmenpläne: Gibt es einen konkreten 100-Tage-Plan?
Das Ziel: Ein Unternehmen, das „übergabereif“ ist – strukturiert, dokumentiert, steuerlich optimiert und attraktiv für jede Nachfolgeoption.
Key Takeaways
• Nachfolge ist Chefsache – und beginnt idealerweise 5–10 Jahre vor dem geplanten Übergabetermin.
• Eine klare Zieldefinition bildet die Grundlage für eine passgenaue Nachfolgestrategie.
• Steuerliche Gestaltungen wie Holdings oder Versorgungsmodelle schaffen enorme Optimierungspotenziale.
• Der Unternehmenswert lässt sich aktiv steigern – durch Digitalisierung, Prozessoptimierung und Controlling.
• Professionelle Vorbereitung macht ein Unternehmen übergabefähig und erhöht die Attraktivität für Nachfolger:innen.
• Ein strukturiertes Vorgehen in 4 Schritten (Vision, Steuern, Bewertung, Vorbereitung) erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich.
Top 5 Fragen & Antworten zur Unternehmensnachfolge
1. Wie kann ich den Unternehmenswert ohne große Investitionen steigern?
Durch verbesserte Transparenz, professionelles Reporting, dokumentierte Prozesse und reduzierte Abhängigkeit vom Inhaber.
2. Wann ist der ideale Zeitpunkt, sich mit der Nachfolge zu beschäftigen?
Optimalerweise 5–10 Jahre vor dem Übergabezeitpunkt – allein aufgrund steuerlicher Sperrfristen.
3. Welche steuerlichen Vorteile bietet eine Holdingstruktur?
Mit entsprechender Planung kann der Verkauf von Unternehmensanteilen über eine Holding mit nur rund 1,5 % effektiv besteuert werden – im Vergleich zu bis zu 45 % ohne Gestaltung.
4. Wie funktioniert die steuerfreie Übertragung innerhalb der Familie mit Versorgungsleistungen?
Das Unternehmen wird unentgeltlich übertragen. Der übergebende Inhaber erhält lebenslange Zahlungen, die bei der Nachfolgerin/dem Nachfolger steuerlich absetzbar sind – sofern das Unternehmen diese tragen kann.
5. Welche Rolle spielt Digitalisierung im Nachfolgeprozess?
Eine hohe digitale Reife – z. B. bei Reporting, Controlling und Prozessführung – steigert den Unternehmenswert und erleichtert die Übergabe erheblich.
Möchten Sie prüfen, wie fit Ihr Unternehmen für die Nachfolge ist? Vereinbaren Sie ein kostenloses Orientierungsgespräch mit uns – oder nutzen Sie unsere Nachfolge-Checkliste für eine erste Standortbestimmung.