Webinar
Fit for Scale 2025

Fit for Scale – mit Business Intelligence Wachstum steigern

Datum:
06.08.2025
Zeit:
15:00 - 16:00 Uhr
Ort:
Online
Webinar

Das Webinar “Fit for Scale” zeigt, wie Unternehmen mithilfe von Business Intelligence datenbasierte Entscheidungen treffen, Prozesse automatisieren und ihre Skalierbarkeit erhöhen können. Der Fokus liegt auf praktischen Ansätzen zur Einführung von BI und dem Nutzen für Wachstum und Unternehmenswert.

Viele mittelständische Unternehmen wachsen an ihre Grenzen – nicht aus Mangel an Aufträgen, sondern wegen mangelnder Steuerbarkeit. Das Webinar Fit for Scale zeigt: Wer Wachstum strukturiert steuern will, braucht verlässliche Daten, automatisierte Prozesse und klare KPIs. Business Intelligence (BI) ist der Schlüssel, um aus unverbundenen Einzeldaten echte Entscheidungsgrundlagen zu machen. Novemcore und Stilling Steuerberatung erklären, wie BI die Skalierbarkeit erhöht, Prozesse optimiert und den Unternehmenswert steigert –auch im Hinblick auf eine spätere Nachfolge.

1. Skalierung braucht System – und Struktur

Viele Unternehmen stoßen beim Wachstum an operative Grenzen: Entscheidungen dauern zu lange, Prozesse sind nicht einheitlich dokumentiert, Daten liegen dezentral in Excel-Dateien. Dabei ist gerade im Mittelstand oft enormes Potenzial vorhanden, das durch strukturierte Analyse und digitale Tools gehoben werden kann.

Business Intelligence schafft genau hier die Grundlage: Sie verbindet Datenquellen, automatisiert Berichte, schafft Echtzeit-Transparenz und ermöglicht datenbasierte Entscheidungen – über alle Ebenen hinweg.

2. Business Intelligence: Mehr als nur ein Dashboard

BI ist kein Tool – es ist ein Führungsinstrument. Richtig eingesetzt, liefert BI Antworten auf zentrale unternehmerische Fragen:

  • Wo verdienen wir wirklich Geld – und wo verlieren wir es?
  • Welche Kunden oder Produkte sind (un)profitabel?
  • Wie effizient sind unsere Prozesse – von Angebot bis Zahlungseingang?

Im Webinar wurde deutlich: Entscheidend ist nicht die Datenmenge, sondern deren Verknüpfung und Visualisierung. Nur wer relevante KPIs kennt und regelmäßig überwacht, kann rechtzeitig gegensteuern –und gezielt wachsen.

3. Von der Excel-Falle zur skalierbaren Datenstrategie

Excel ist schnell, flexibel – und gefährlich. Viele Unternehmen verlassen sich auf manuelle Tabellen, die wederversionssicher noch reproduzierbar sind. Die Folge: Doppelarbeit, Fehlerquellen, Zeitverlust.

Ein professionelles BI-System (z. B. auf Basis von Power BI oder Qlik) sorgt für:

  • Automatisierte Reports
  • Echtzeit-Datenzugriff
  • Rollenspezifische Dashboards
  • Integration von Finanz-, Vertriebs-, Produktions- und Personaldaten

So entsteht eine skalierbare, zukunftsfähige Informationsarchitektur.

4. Skalierung heißt auch: Führung datenbasiert aufstellen

Ein zentrales Learning des Webinars: BI ist kein IT-Projekt, sondern ein Führungsprojekt. Unternehmen, die datenbasierte Führung etablieren wollen, müssen die Organisation vorbereiten:

  • Change-Management: Mitarbeitende mitnehmen, Ängste abbauen, Nutzen vermitteln
  • Prozessklarheit: Nur strukturierte Prozesse lassen sich digital abbilden
  • KPI-Fokus: Welche Kennzahlen sind wirklich steuerungsrelevant?

Gerade für wachsende Unternehmen ist eine transparente Steuerung auf Basis valider Daten ein entscheidender Wettbewerbsvorteil – intern wie extern.

5. BI als Werttreiber bei Unternehmensnachfolge und Verkauf

Ein häufig übersehener Effekt: BI steigert nicht nur Effizienz, sondern auch den Unternehmenswert. Investoren, Nachfolger oder Banken bewerten Unternehmen mit hoher Transparenz, validen Zahlen und digital dokumentierten Prozessen deutlich besser.

BI sorgt für:

  • Nachvollziehbare Unternehmensbewertung
  • Zukunftsfähige Skalierbarkeit
  • Reduzierte Abhängigkeit von Einzelpersonen

Damit ist Business Intelligence nicht nur ein Wachstums-, sondern auch ein Nachfolge-Booster.

Key Takeaways

  • BI schafft Transparenz und ermöglicht datenbasierte Führung statt Bauchgefühl.
  • Skalierung erfordert Struktur, verlässliche KPIs und automatisierte Prozesse.
  • Excel reicht nicht mehr aus, um komplexe Geschäftsmodelle effizient zu steuern.
  • BI-Systeme wie Power BI verknüpfen Datenquellen und liefern Echtzeit-Einblicke.
  • Führung muss vorbereitet werden, um BI als Steuerungsinstrument zu verankern.
  • Professionelle BI steigert den Unternehmenswert – vor allem bei Nachfolge oder Verkauf.

Top 5 Fragen & Antworten aus dem Webinar

1. Ab wann lohnt sich Business Intelligence für ein Unternehmen?

Sobald ein Unternehmen mehrere Systeme nutzt oder regelmäßig manuell Reportings erstellt, lohnt sich der Umstieg auf BI – häufig ab etwa 20 Mitarbeitenden oder5 Mio. Euro Umsatz.

2. Wie lange dauert die Einführung eines BI-Systems?

Je nach Komplexität und Datenlage dauert ein initiales BI-Projekt 3–6 Monate. Erste Ergebnisse und Dashboards sind meist nach wenigen Wochen verfügbar.

3. Was kostet ein BI-System?

Die Kosten variieren je nach System und Umfang. In der Regel entstehen initiale Projektkosten sowie laufende Lizenzgebühren (z. B. bei Power BI ab ca. 10 € pro User/Monat).

4. Welche Daten sollten zuerst integriert werden?

Starten Sie mit Finanz-, Vertriebs- und Auftragsdaten – sie liefern die schnellsten und wichtigsten Erkenntnisse zur Unternehmenssteuerung.

5. Wie gelingt die Akzeptanz bei Mitarbeitenden?

Wichtig ist eine klare Kommunikation des Nutzens, Schulungen und die schrittweise Einführung. Erfolg entsteht durch Transparenz, nicht Kontrolle.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie mit BI gezielt wachsen und gleichzeitig Ihre Nachfolge optimal vorbereiten, sprechen Sie uns gerne an – wir begleiten Sie von der ersten Prozessanalyse bis zur erfolgreichen Implementierung.

Julian Molitor
Gründer von Novemcore
Dr. Wolfgang Faisst
Ex-Bain, Ex-SAP, CEO of ValueWorks
Webinar

Fit for Scale – mit Business Intelligence Wachstum steigern

Das Webinar “Fit for Scale” zeigt, wie Unternehmen mithilfe von Business Intelligence datenbasierte Entscheidungen treffen, Prozesse automatisieren und ihre Skalierbarkeit erhöhen können. Der Fokus liegt auf praktischen Ansätzen zur Einführung von BI und dem Nutzen für Wachstum und Unternehmenswert.

Viele mittelständische Unternehmen wachsen an ihre Grenzen – nicht aus Mangel an Aufträgen, sondern wegen mangelnder Steuerbarkeit. Das Webinar Fit for Scale zeigt: Wer Wachstum strukturiert steuern will, braucht verlässliche Daten, automatisierte Prozesse und klare KPIs. Business Intelligence (BI) ist der Schlüssel, um aus unverbundenen Einzeldaten echte Entscheidungsgrundlagen zu machen. Novemcore und Stilling Steuerberatung erklären, wie BI die Skalierbarkeit erhöht, Prozesse optimiert und den Unternehmenswert steigert –auch im Hinblick auf eine spätere Nachfolge.

1. Skalierung braucht System – und Struktur

Viele Unternehmen stoßen beim Wachstum an operative Grenzen: Entscheidungen dauern zu lange, Prozesse sind nicht einheitlich dokumentiert, Daten liegen dezentral in Excel-Dateien. Dabei ist gerade im Mittelstand oft enormes Potenzial vorhanden, das durch strukturierte Analyse und digitale Tools gehoben werden kann.

Business Intelligence schafft genau hier die Grundlage: Sie verbindet Datenquellen, automatisiert Berichte, schafft Echtzeit-Transparenz und ermöglicht datenbasierte Entscheidungen – über alle Ebenen hinweg.

2. Business Intelligence: Mehr als nur ein Dashboard

BI ist kein Tool – es ist ein Führungsinstrument. Richtig eingesetzt, liefert BI Antworten auf zentrale unternehmerische Fragen:

  • Wo verdienen wir wirklich Geld – und wo verlieren wir es?
  • Welche Kunden oder Produkte sind (un)profitabel?
  • Wie effizient sind unsere Prozesse – von Angebot bis Zahlungseingang?

Im Webinar wurde deutlich: Entscheidend ist nicht die Datenmenge, sondern deren Verknüpfung und Visualisierung. Nur wer relevante KPIs kennt und regelmäßig überwacht, kann rechtzeitig gegensteuern –und gezielt wachsen.

3. Von der Excel-Falle zur skalierbaren Datenstrategie

Excel ist schnell, flexibel – und gefährlich. Viele Unternehmen verlassen sich auf manuelle Tabellen, die wederversionssicher noch reproduzierbar sind. Die Folge: Doppelarbeit, Fehlerquellen, Zeitverlust.

Ein professionelles BI-System (z. B. auf Basis von Power BI oder Qlik) sorgt für:

  • Automatisierte Reports
  • Echtzeit-Datenzugriff
  • Rollenspezifische Dashboards
  • Integration von Finanz-, Vertriebs-, Produktions- und Personaldaten

So entsteht eine skalierbare, zukunftsfähige Informationsarchitektur.

4. Skalierung heißt auch: Führung datenbasiert aufstellen

Ein zentrales Learning des Webinars: BI ist kein IT-Projekt, sondern ein Führungsprojekt. Unternehmen, die datenbasierte Führung etablieren wollen, müssen die Organisation vorbereiten:

  • Change-Management: Mitarbeitende mitnehmen, Ängste abbauen, Nutzen vermitteln
  • Prozessklarheit: Nur strukturierte Prozesse lassen sich digital abbilden
  • KPI-Fokus: Welche Kennzahlen sind wirklich steuerungsrelevant?

Gerade für wachsende Unternehmen ist eine transparente Steuerung auf Basis valider Daten ein entscheidender Wettbewerbsvorteil – intern wie extern.

5. BI als Werttreiber bei Unternehmensnachfolge und Verkauf

Ein häufig übersehener Effekt: BI steigert nicht nur Effizienz, sondern auch den Unternehmenswert. Investoren, Nachfolger oder Banken bewerten Unternehmen mit hoher Transparenz, validen Zahlen und digital dokumentierten Prozessen deutlich besser.

BI sorgt für:

  • Nachvollziehbare Unternehmensbewertung
  • Zukunftsfähige Skalierbarkeit
  • Reduzierte Abhängigkeit von Einzelpersonen

Damit ist Business Intelligence nicht nur ein Wachstums-, sondern auch ein Nachfolge-Booster.

Key Takeaways

  • BI schafft Transparenz und ermöglicht datenbasierte Führung statt Bauchgefühl.
  • Skalierung erfordert Struktur, verlässliche KPIs und automatisierte Prozesse.
  • Excel reicht nicht mehr aus, um komplexe Geschäftsmodelle effizient zu steuern.
  • BI-Systeme wie Power BI verknüpfen Datenquellen und liefern Echtzeit-Einblicke.
  • Führung muss vorbereitet werden, um BI als Steuerungsinstrument zu verankern.
  • Professionelle BI steigert den Unternehmenswert – vor allem bei Nachfolge oder Verkauf.

Top 5 Fragen & Antworten aus dem Webinar

1. Ab wann lohnt sich Business Intelligence für ein Unternehmen?

Sobald ein Unternehmen mehrere Systeme nutzt oder regelmäßig manuell Reportings erstellt, lohnt sich der Umstieg auf BI – häufig ab etwa 20 Mitarbeitenden oder5 Mio. Euro Umsatz.

2. Wie lange dauert die Einführung eines BI-Systems?

Je nach Komplexität und Datenlage dauert ein initiales BI-Projekt 3–6 Monate. Erste Ergebnisse und Dashboards sind meist nach wenigen Wochen verfügbar.

3. Was kostet ein BI-System?

Die Kosten variieren je nach System und Umfang. In der Regel entstehen initiale Projektkosten sowie laufende Lizenzgebühren (z. B. bei Power BI ab ca. 10 € pro User/Monat).

4. Welche Daten sollten zuerst integriert werden?

Starten Sie mit Finanz-, Vertriebs- und Auftragsdaten – sie liefern die schnellsten und wichtigsten Erkenntnisse zur Unternehmenssteuerung.

5. Wie gelingt die Akzeptanz bei Mitarbeitenden?

Wichtig ist eine klare Kommunikation des Nutzens, Schulungen und die schrittweise Einführung. Erfolg entsteht durch Transparenz, nicht Kontrolle.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie mit BI gezielt wachsen und gleichzeitig Ihre Nachfolge optimal vorbereiten, sprechen Sie uns gerne an – wir begleiten Sie von der ersten Prozessanalyse bis zur erfolgreichen Implementierung.