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Von der Datensammlung zum Unternehmenswert: Warum strategische Datenbewertung und -monetarisierung jetzt entscheidend ist

01. August 2025
Artikel

Erfahren Sie, wie systematische Data Valuation den ökonomischen Wert Ihrer Daten sichtbar macht. Dieses Whitepaper zeigt, wie Unternehmen durch gezielte Nutzung, Optimierung und Monetarisierung von Daten Effizienz steigern, neue Geschäftsmodelle erschließen und ihren Unternehmenswert erhöhen.

Max Borisovskiy
Business & Corporate Finance Analyst
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Datenbewertung: Der Schlüssel zur digitalen Wertschöpfung

Aktuell beläuft sich das weltweit generierte Datenvolumen auf rund 150 Zettabyte pro Jahr, was etwa 403 Millionen Terabyte täglich entspricht (The Earth & I, 2025). Bis 2035 wird erwartet, dass diese Menge auf über 2150 Zettabyte jährlich ansteigt (Statista,2025) – eine Vervierfachung innerhalb von nur einem Jahrzehnt. Haupttreiber dieses exponentiellen Wachstums sind der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz, die globale Verbreitung von IoT- und 5G-Technologien sowie die kontinuierliche Digitalisierung nahezu aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Diese Entwicklung bestärkt einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel in der Bewertung von Daten als strategisches Asset.

Eine Studie des MIT zeigt, dass datenstarke Unternehmen wie Amazon oder Siemens Healthineers durchschnittlich 11 %ihres Umsatzes durch Datenmonetarisierung erzielen. Demgegenüber generieren datenarme Organisationen, etwa klassische Industrieunternehmen ohne integrierte Datenstrategie, nur etwa 2 % ihres Umsatzes durch Daten. Dieser bis zu fünffache Performance-Hebel zeigt eindrucksvoll, welches Potenzial systematisch genutzte Daten entfalten können.

In Deutschland befinden sich laut Bitkom rund84 % der Unternehmen noch in frühen Entwicklungsstufen ihrer Datenkompetenz. Nur etwa 2 %gelten als echte Daten-Pioniere, die Daten als strategisches Kapital aktiveinsetzen. Der Mittelstand – traditionell geprägt von operativer Exzellenz, aber datenstrategisch zurückhaltend – birgt hier enormes Wertpotenzial.

Dieses Whitepaper bietet Geschäftsführern, Investoren und Strategen ein umfassendes Verständnis, wie sich Daten im Mittelstand strategisch bewerten, nutzen und monetarisieren lassen – mit klaren Methoden, Frameworks und Fallbeispielen.

‍

Begriffsdefinition: Was bedeutet Data Value, Data Valuation, Data Monetization?

Der Begriff „Datenwert“ beschreibt den ökonomischen, strategischen oder operativen Nutzen, der aus der strukturierten Nutzung von Daten hervorgeht. Rohdaten selbst besitzen keinen Eigenwert – sie entfalten ihren Wert erst, wenn sie in Wissen, Erkenntnisse oder Entscheidungen überführt werden. Voraussetzung dafür sind Verfügbarkeit, Qualität und Nutzbarkeit der Daten sowie ein organisationales Umfeld, das deren Verarbeitung in konkrete Wertschöpfung übersetzt.

Data Valuation beschreibt die systematische Bewertung des wirtschaftlichen Werts von Daten. Dabei kommen unterschiedliche Ansätze zur Anwendung: Nutzenorientierte, marktorientierte oder kostenbasierte Verfahren erlauben es, Daten als immaterielles Vermögen greifbar und steuerbar zu machen. Ziel ist es, Daten analog zu klassischen Assets zu behandeln – etwa in Investitionsentscheidungen, in der Bilanz oder bei M&A-Prozessen.

Data Monetization hingegen meint die gezielte Nutzung von Daten zur direkten oder indirekten Wertschöpfung. Dies kann in drei Grundformen erfolgen: Erstens durch interne Effizienzsteigerung (z. B. Prozessoptimierung, Automatisierung), zweitens durch indirekte Umsatzhebel (z. B. personalisierte Kundenansprache oder datengetriebene Produktinnovationen) und drittens durch direkte Kommerzialisierung (z. B. Datenverkauf, Lizenzmodelle, datenbasierte Services).

Dabei gilt: Der Wert eines Datensatzes hängt wesentlich von dessen Aktualität, Exklusivität, Verlässlichkeit und rechtlicher Nutzbarkeit ab. Besonders wertvoll sind Daten, die einzigartig, aktuell, gutstrukturiert und schwer substituierbar sind – etwa Produktionsdaten aus Spezialmaschinen oder hochfrequentierte Kundendaten mit Einwilligung zur Weiterverwendung. Ebenso fließen regulatorische Rahmenbedingungen – wie Datenschutzbestimmungen oder Branchenstandards – in die Monetarisierbarkeit ein.

‍

Häufige Fragen (FAQ):

1. Was versteht man unter „Data Valuation“?‍

Data Valuation ist die systematische Bewertung des wirtschaftlichen Werts von Daten, etwa mithilfe nutzen-, markt- oder kostenbasierter Verfahren.

2. Wie kann ein Unternehmen Daten monetarisieren?‍

Durch Prozessoptimierung, indirekte Umsatzsteigerung (z. B. bessere Kundenansprache) oder direkte Kommerzialisierung wie Verkauf, Lizenzierung oderdatenbasierte Services.

3. Warum sind Daten ein strategisches Asset?‍

Daten ermöglichen fundierte Entscheidungen, neue Geschäftsmodelle und höhere Effizienz – ähnlich wie klassische Vermögenswerte wie Maschinen oder Patente.

4. Welche Daten sind besonders wertvoll?‍

Daten mit hoher Aktualität, Einzigartigkeit, rechtlicher Nutzbarkeit und Relevanz – z. B. exklusive Produktions- oder Kundendaten mit Nutzungserlaubnis.

5. Warum ist der Mittelstand bei der Datenbewertung oft zurückhaltend?‍

Viele Unternehmen verfügen noch nicht über datenstrategische Kompetenzen oder Strukturen, obwohl hier großes ungenutztes Wertpotenzial liegt.

6. Wie groß ist der wirtschaftliche Effekt datenbasierter Strategien?‍

Studien zeigen, dass datenstarke Unternehmen bis zu 5-mal höhere Umsätze aus Daten generieren als datenarme – ein signifikanter Wettbewerbsvorteil.

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Von der Datensammlung zum Unternehmenswert: Warum strategische Datenbewertung und -monetarisierung jetzt entscheidend ist

01. August 2025
Artikel
Datenbewertung: Der Schlüssel zur digitalen Wertschöpfung

Erfahren Sie, wie systematische Data Valuation den ökonomischen Wert Ihrer Daten sichtbar macht. Dieses Whitepaper zeigt, wie Unternehmen durch gezielte Nutzung, Optimierung und Monetarisierung von Daten Effizienz steigern, neue Geschäftsmodelle erschließen und ihren Unternehmenswert erhöhen.

Aktuell beläuft sich das weltweit generierte Datenvolumen auf rund 150 Zettabyte pro Jahr, was etwa 403 Millionen Terabyte täglich entspricht (The Earth & I, 2025). Bis 2035 wird erwartet, dass diese Menge auf über 2150 Zettabyte jährlich ansteigt (Statista,2025) – eine Vervierfachung innerhalb von nur einem Jahrzehnt. Haupttreiber dieses exponentiellen Wachstums sind der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz, die globale Verbreitung von IoT- und 5G-Technologien sowie die kontinuierliche Digitalisierung nahezu aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Diese Entwicklung bestärkt einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel in der Bewertung von Daten als strategisches Asset.

Eine Studie des MIT zeigt, dass datenstarke Unternehmen wie Amazon oder Siemens Healthineers durchschnittlich 11 %ihres Umsatzes durch Datenmonetarisierung erzielen. Demgegenüber generieren datenarme Organisationen, etwa klassische Industrieunternehmen ohne integrierte Datenstrategie, nur etwa 2 % ihres Umsatzes durch Daten. Dieser bis zu fünffache Performance-Hebel zeigt eindrucksvoll, welches Potenzial systematisch genutzte Daten entfalten können.

In Deutschland befinden sich laut Bitkom rund84 % der Unternehmen noch in frühen Entwicklungsstufen ihrer Datenkompetenz. Nur etwa 2 %gelten als echte Daten-Pioniere, die Daten als strategisches Kapital aktiveinsetzen. Der Mittelstand – traditionell geprägt von operativer Exzellenz, aber datenstrategisch zurückhaltend – birgt hier enormes Wertpotenzial.

Dieses Whitepaper bietet Geschäftsführern, Investoren und Strategen ein umfassendes Verständnis, wie sich Daten im Mittelstand strategisch bewerten, nutzen und monetarisieren lassen – mit klaren Methoden, Frameworks und Fallbeispielen.

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Begriffsdefinition: Was bedeutet Data Value, Data Valuation, Data Monetization?

Der Begriff „Datenwert“ beschreibt den ökonomischen, strategischen oder operativen Nutzen, der aus der strukturierten Nutzung von Daten hervorgeht. Rohdaten selbst besitzen keinen Eigenwert – sie entfalten ihren Wert erst, wenn sie in Wissen, Erkenntnisse oder Entscheidungen überführt werden. Voraussetzung dafür sind Verfügbarkeit, Qualität und Nutzbarkeit der Daten sowie ein organisationales Umfeld, das deren Verarbeitung in konkrete Wertschöpfung übersetzt.

Data Valuation beschreibt die systematische Bewertung des wirtschaftlichen Werts von Daten. Dabei kommen unterschiedliche Ansätze zur Anwendung: Nutzenorientierte, marktorientierte oder kostenbasierte Verfahren erlauben es, Daten als immaterielles Vermögen greifbar und steuerbar zu machen. Ziel ist es, Daten analog zu klassischen Assets zu behandeln – etwa in Investitionsentscheidungen, in der Bilanz oder bei M&A-Prozessen.

Data Monetization hingegen meint die gezielte Nutzung von Daten zur direkten oder indirekten Wertschöpfung. Dies kann in drei Grundformen erfolgen: Erstens durch interne Effizienzsteigerung (z. B. Prozessoptimierung, Automatisierung), zweitens durch indirekte Umsatzhebel (z. B. personalisierte Kundenansprache oder datengetriebene Produktinnovationen) und drittens durch direkte Kommerzialisierung (z. B. Datenverkauf, Lizenzmodelle, datenbasierte Services).

Dabei gilt: Der Wert eines Datensatzes hängt wesentlich von dessen Aktualität, Exklusivität, Verlässlichkeit und rechtlicher Nutzbarkeit ab. Besonders wertvoll sind Daten, die einzigartig, aktuell, gutstrukturiert und schwer substituierbar sind – etwa Produktionsdaten aus Spezialmaschinen oder hochfrequentierte Kundendaten mit Einwilligung zur Weiterverwendung. Ebenso fließen regulatorische Rahmenbedingungen – wie Datenschutzbestimmungen oder Branchenstandards – in die Monetarisierbarkeit ein.

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Häufige Fragen (FAQ):

1. Was versteht man unter „Data Valuation“?‍

Data Valuation ist die systematische Bewertung des wirtschaftlichen Werts von Daten, etwa mithilfe nutzen-, markt- oder kostenbasierter Verfahren.

2. Wie kann ein Unternehmen Daten monetarisieren?‍

Durch Prozessoptimierung, indirekte Umsatzsteigerung (z. B. bessere Kundenansprache) oder direkte Kommerzialisierung wie Verkauf, Lizenzierung oderdatenbasierte Services.

3. Warum sind Daten ein strategisches Asset?‍

Daten ermöglichen fundierte Entscheidungen, neue Geschäftsmodelle und höhere Effizienz – ähnlich wie klassische Vermögenswerte wie Maschinen oder Patente.

4. Welche Daten sind besonders wertvoll?‍

Daten mit hoher Aktualität, Einzigartigkeit, rechtlicher Nutzbarkeit und Relevanz – z. B. exklusive Produktions- oder Kundendaten mit Nutzungserlaubnis.

5. Warum ist der Mittelstand bei der Datenbewertung oft zurückhaltend?‍

Viele Unternehmen verfügen noch nicht über datenstrategische Kompetenzen oder Strukturen, obwohl hier großes ungenutztes Wertpotenzial liegt.

6. Wie groß ist der wirtschaftliche Effekt datenbasierter Strategien?‍

Studien zeigen, dass datenstarke Unternehmen bis zu 5-mal höhere Umsätze aus Daten generieren als datenarme – ein signifikanter Wettbewerbsvorteil.

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