Novemcore Logo
ovemcore
Services
Software
Wir können Software!
Mit unseren eigenen Lösungen setzen wir neue Maßstäbe und sind Partner für führende Software-Produkte.
Software
PULSE
PULSE
SAVE
SAVE
Agicap
Agicap
Moss
Moss
TreasuryView
TreasuryView
ValueWorks
ValueWorks
Referenzen
Ressourcen
Webinare & EventsPodcastBlog
Über uns
Über UnsKarriere
Kontaktieren
Blog & Insights
Jetzt kontaktieren

Wirtschaftliche Bewertung von Daten: Methoden, Praxisbeispiele und Entscheidungsgrundlagen

08. August 2025
Artikel

Die Bewertung von Daten als immaterielles Vermögen ist zentral für Strategie, Investitionen und Monetarisierung. Dieser Blog zeigt vier praxiserprobte Ansätze – Ertragswert, Marktwert, Szenarien und Kosten – und wie sie je nach Ziel und Reifegrad kombiniert werden können.

Max Borisovskiy
Business & Corporate Finance Analyst
LinkedIn Icon
Ansätze zur strategischen Datenbewertung

Wirtschaftliche Bewertung von Daten stellt eine besondere Herausforderung dar, da es sich um immaterielle, dynamische und oft kontextabhängige Vermögenswerte handelt. Um den Datenwert greifbar,vergleichbar und steuerbar zu machen, stehen mehrere methodische Ansätze zur Verfügung. Die Wahl der Methode hängt dabei von Datenverfügbarkeit, Nutzungsszenario, Reifegrad und Bewertungszweck ab – etwa für bilanzielle Fragestellungen, Investitionsentscheidungen oder externe Verwertungen.

 

Ertragswertverfahren: Daten als Cashflow-Treiber


Das Ertragswertverfahren betrachtet Daten als Quelle zukünftiger Zahlungsströme. Es fragt konkret: Welcher ökonomische Mehrwert (z. B. Umsatzsteigerung, Kostenreduktion, Margenverbesserung) lässt sich nachweislich auf die Nutzung bestimmter Daten zurückführen? Der Vorteil dieser Methode liegt in ihrer betriebswirtschaftlichen Logik und Praxisnähe – sie eignet sich insbesondere zur ROI-Argumentation gegenüber Investoren oder zur Bewertung datengetriebener Geschäftsmodelle. Berücksichtigt werden müssen jedoch auch die laufenden Kosten für Datenpflege, Qualitätssicherung und Infrastruktur. Zudem ist der Wertverfall ein relevantes Thema: Daten verlieren mit der Zeit an Aktualität, rechtlicher Nutzbarkeit oder Relevanz – durch technologische Entwicklungen oder regulatorische Anforderungen.

Praxisbeispiel:Ein E-Commerce-Unternehmen erzielt mit automatisierten Cross-Selling-Modellenauf Basis von Transaktions- und Verhaltensdaten jährlich 150.000 € zusätzlichen Umsatz bei einer Marge von 40 %. Die Datenpflegeverursacht laufende Kosten von 20.000 €.Bei einer Planung überfünf Jahre und einemDiskontsatz von 10 % ergibt sich ein Barwert von rund 210.000 €. Dieser Wert kann in die Datenbilanzierung, Business Cases oderBewertungen integriert werden.

 

Marktwert-Ansatz: Bewertung durch externe Vergleichswerte


Der Marktwertansatz orientiert sich an beobachtbaren Preisen, die für vergleichbare Datensätze erzielt wurden – etwa auf Data Marketplaces, über Datenbroker oder in M&A-Transaktionen. Da exakte Vergleichswerte selten verfügbar sind, arbeitet diese Methode mit sogenannten Peers: Vergleichsdaten, die hinsichtlich Struktur, Qualität, Exklusivität und rechtlicher Nutzbarkeit analysiert werden. Eine gängige Technik ist das „Notching“, bekannt aus der Kreditrisikobewertung: Der Basispreis wird durch qualitative Zuschläge oder Abschläge angepasst.

Praxisbeispiel: Ein Mobility-Startup verfügt über Bewegungsdaten von 100.000 Nutzern. Vergleichbare Daten werden auf einem Marktplatz für 0,08 € pro Datensatz gehandelt. Aufgrund höherer Granularität, DSGVO-Konformität und Anreicherungsqualität wendet das Unternehmen einen Notching-Up-Faktor von 25 % an – der resultierende Marktwert beträgt rund 10.000 €. Der Vorteil dieser Methode: Sie ist nachvollziehbar und marktverankert. Der Nachteil: Marktpreise sind volatil, schwer generalisierbar und nicht immer transaktionssicher.

 

Zukunftsbezogener Datenwert (Expected Data Value)


Dieses Verfahren ergänzt bestehende Bewertungsansätze um eine explizite Zukunftsperspektive. Es wird analysiert,mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Datensatz zukünftig neue Wertschöpfungspotenziale erschließt. Dazu gehören technologische Entwicklungen(z. B. KI-Einsatz), regulatorische Änderungen (z. B. Datenräume)oder neue Geschäftsmodelle (z. B. datenbasierte Services). Bewertet wird über eine Szenarioanalyse, die Eintrittswahrscheinlichkeit, potenzielle Einnahmen und Investitionskosten einbezieht. Volatilität und Unsicherheit werden transparent gemacht und eingepreist.

Praxisbeispiel: Ein Energieversorger speichert Smart-Meter-Verbrauchsdaten, die heute nur für Abrechnung und Netzbetrieb genutzt werden. Ab 2027 sollen daraus Services wie dynamische Stromtarife oder Nachhaltigkeitsboni entwickelt werden. Erwarteter Jahresumsatz: 250.000 €, Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %, Investition: 400.000 €, Diskontierungssatz: 12 %. Daraus ergibt sich ein positiver Erwartungswert von rund 520.000 €. Diese Methode eignet sich besonders für strategische Planung, Innovationsprojekte und PE-Case-Simulationen.

 

Kostenorientiertes Verfahren: Bewertungsuntergrenze


Das kostenbasierte Verfahren bewertet Daten auf Basis der bereits angefallenen oder kalkulierten Herstellungskosten. Dazu zählen u. a. Aufwände für Datenerhebung (z. B.Sensorik, Eingaben), Bereinigung, Integration, Speicherung, Klassifizierung sowie alle Governance-Aktivitäten (z. B. Dokumentation, Sicherheit, Compliance). Diese Methode liefert eine objektive, nachvollziehbare Bewertungsuntergrenze („Floor Value“), wird häufig in CapEx-Planungen oder bei bilanziellen Prüfungen (z. B. Impairment Tests) herangezogen. Sie erlaubt jedoch keine Aussage über die strategische oder kommerzielle Nutzbarkeit.

Praxisbeispiel: Ein Industrieunternehmen investiert 600.000 € in die Erstellung eines zentralen Materialstammdatensatzes. Dieser Wert kann als aktivierbare Investition angesetzt werden, ist aber nicht automatisch monetarisierbar. Der Nutzen hängt von der nachfolgenden Nutzung ab – etwa durch Automatisierung, Reduktion von Fehlbestellungen oder Integration in KI-gestützte Prozesse.

In der Praxis ist häufig eine Kombination dieser Verfahren sinnvoll – je nach Bewertungsanlass, Datenart und Zielgruppe. Während das Ertragswertverfahren vor allem für Investoren und Controller attraktiv ist, bietet der Marktwert Ansätze zur Preisfindung bei Datendeals, der Erwartungswert eine Perspektive für strategisches Management und das Kostenverfahren eine Bilanzierungsgrundlage. Entscheidend ist die transparente Dokumentation der Bewertungsannahmen und deren Validierung durch KPIs, Benchmarks oder Szenarien.

‍

‍

Häufige Fragen (FAQ):

1. Wie kann man den wirtschaftlichen Wert von Daten berechnen?‍

Der Datenwert kann mit vier Methoden bewertet werden: Ertragswertverfahren, Marktwertansatz, szenariobasierte Zukunftswerte und kostenorientierte Verfahren– je nach Zielsetzung und Datentyp.

2. Was ist das Ertragswertverfahren bei Daten?‍

Es bewertet Daten basierend auf dem zukünftigen wirtschaftlichen Nutzen, z. B.Umsatzsteigerung oder Kostenersparnis, abzüglich der laufenden Betriebskosten.

3. Wie funktioniert der Marktwertansatz bei Daten?‍

Daten werden anhand vergleichbarer Marktpreise (z. B. von Datenmarktplätzen oder Datendeals)bewertet – oft angepasst durch Qualitäts- oder Nutzungsfaktoren („Notching“).

4. Was ist der erwartete Datenwert (Expected Data Value)?‍

Dabei wird der potenzielle künftige Nutzen von Daten über Szenarien abgeschätzt– inklusive Eintrittswahrscheinlichkeit, Ertragspotenzial und Investitionsbedarf.

5. Wann ist ein kostenorientierter Bewertungsansatz sinnvoll?‍

Wenn Daten z. B. für Bilanzierung oder CapEx-Planung bewertet werden müssen, bildet der Aufwand für Erstellung und Pflege die Bewertungsuntergrenze.

6. Welche Methode eignet sich für Datenmonetarisierung?‍

Für die Preisfindung bei Datenverkäufen oder Lizenzmodellen ist der Marktwert entscheidend, bei Business Cases und PE-Bewertungen meist der Ertragswert.

7. Warum sollte man mehrere Bewertungsmethoden kombinieren?

‍Eine Kombination ermöglicht valide, kontextgerechte Bewertungen – je nach Reifegrad, Zielgruppe und Nutzungsart der Daten.

Wirtschaftliche Bewertung von Daten: Methoden, Praxisbeispiele und Entscheidungsgrundlagen

08. August 2025
Artikel
Ansätze zur strategischen Datenbewertung

Die Bewertung von Daten als immaterielles Vermögen ist zentral für Strategie, Investitionen und Monetarisierung. Dieser Blog zeigt vier praxiserprobte Ansätze – Ertragswert, Marktwert, Szenarien und Kosten – und wie sie je nach Ziel und Reifegrad kombiniert werden können.

Wirtschaftliche Bewertung von Daten stellt eine besondere Herausforderung dar, da es sich um immaterielle, dynamische und oft kontextabhängige Vermögenswerte handelt. Um den Datenwert greifbar,vergleichbar und steuerbar zu machen, stehen mehrere methodische Ansätze zur Verfügung. Die Wahl der Methode hängt dabei von Datenverfügbarkeit, Nutzungsszenario, Reifegrad und Bewertungszweck ab – etwa für bilanzielle Fragestellungen, Investitionsentscheidungen oder externe Verwertungen.

 

Ertragswertverfahren: Daten als Cashflow-Treiber


Das Ertragswertverfahren betrachtet Daten als Quelle zukünftiger Zahlungsströme. Es fragt konkret: Welcher ökonomische Mehrwert (z. B. Umsatzsteigerung, Kostenreduktion, Margenverbesserung) lässt sich nachweislich auf die Nutzung bestimmter Daten zurückführen? Der Vorteil dieser Methode liegt in ihrer betriebswirtschaftlichen Logik und Praxisnähe – sie eignet sich insbesondere zur ROI-Argumentation gegenüber Investoren oder zur Bewertung datengetriebener Geschäftsmodelle. Berücksichtigt werden müssen jedoch auch die laufenden Kosten für Datenpflege, Qualitätssicherung und Infrastruktur. Zudem ist der Wertverfall ein relevantes Thema: Daten verlieren mit der Zeit an Aktualität, rechtlicher Nutzbarkeit oder Relevanz – durch technologische Entwicklungen oder regulatorische Anforderungen.

Praxisbeispiel:Ein E-Commerce-Unternehmen erzielt mit automatisierten Cross-Selling-Modellenauf Basis von Transaktions- und Verhaltensdaten jährlich 150.000 € zusätzlichen Umsatz bei einer Marge von 40 %. Die Datenpflegeverursacht laufende Kosten von 20.000 €.Bei einer Planung überfünf Jahre und einemDiskontsatz von 10 % ergibt sich ein Barwert von rund 210.000 €. Dieser Wert kann in die Datenbilanzierung, Business Cases oderBewertungen integriert werden.

 

Marktwert-Ansatz: Bewertung durch externe Vergleichswerte


Der Marktwertansatz orientiert sich an beobachtbaren Preisen, die für vergleichbare Datensätze erzielt wurden – etwa auf Data Marketplaces, über Datenbroker oder in M&A-Transaktionen. Da exakte Vergleichswerte selten verfügbar sind, arbeitet diese Methode mit sogenannten Peers: Vergleichsdaten, die hinsichtlich Struktur, Qualität, Exklusivität und rechtlicher Nutzbarkeit analysiert werden. Eine gängige Technik ist das „Notching“, bekannt aus der Kreditrisikobewertung: Der Basispreis wird durch qualitative Zuschläge oder Abschläge angepasst.

Praxisbeispiel: Ein Mobility-Startup verfügt über Bewegungsdaten von 100.000 Nutzern. Vergleichbare Daten werden auf einem Marktplatz für 0,08 € pro Datensatz gehandelt. Aufgrund höherer Granularität, DSGVO-Konformität und Anreicherungsqualität wendet das Unternehmen einen Notching-Up-Faktor von 25 % an – der resultierende Marktwert beträgt rund 10.000 €. Der Vorteil dieser Methode: Sie ist nachvollziehbar und marktverankert. Der Nachteil: Marktpreise sind volatil, schwer generalisierbar und nicht immer transaktionssicher.

 

Zukunftsbezogener Datenwert (Expected Data Value)


Dieses Verfahren ergänzt bestehende Bewertungsansätze um eine explizite Zukunftsperspektive. Es wird analysiert,mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Datensatz zukünftig neue Wertschöpfungspotenziale erschließt. Dazu gehören technologische Entwicklungen(z. B. KI-Einsatz), regulatorische Änderungen (z. B. Datenräume)oder neue Geschäftsmodelle (z. B. datenbasierte Services). Bewertet wird über eine Szenarioanalyse, die Eintrittswahrscheinlichkeit, potenzielle Einnahmen und Investitionskosten einbezieht. Volatilität und Unsicherheit werden transparent gemacht und eingepreist.

Praxisbeispiel: Ein Energieversorger speichert Smart-Meter-Verbrauchsdaten, die heute nur für Abrechnung und Netzbetrieb genutzt werden. Ab 2027 sollen daraus Services wie dynamische Stromtarife oder Nachhaltigkeitsboni entwickelt werden. Erwarteter Jahresumsatz: 250.000 €, Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %, Investition: 400.000 €, Diskontierungssatz: 12 %. Daraus ergibt sich ein positiver Erwartungswert von rund 520.000 €. Diese Methode eignet sich besonders für strategische Planung, Innovationsprojekte und PE-Case-Simulationen.

 

Kostenorientiertes Verfahren: Bewertungsuntergrenze


Das kostenbasierte Verfahren bewertet Daten auf Basis der bereits angefallenen oder kalkulierten Herstellungskosten. Dazu zählen u. a. Aufwände für Datenerhebung (z. B.Sensorik, Eingaben), Bereinigung, Integration, Speicherung, Klassifizierung sowie alle Governance-Aktivitäten (z. B. Dokumentation, Sicherheit, Compliance). Diese Methode liefert eine objektive, nachvollziehbare Bewertungsuntergrenze („Floor Value“), wird häufig in CapEx-Planungen oder bei bilanziellen Prüfungen (z. B. Impairment Tests) herangezogen. Sie erlaubt jedoch keine Aussage über die strategische oder kommerzielle Nutzbarkeit.

Praxisbeispiel: Ein Industrieunternehmen investiert 600.000 € in die Erstellung eines zentralen Materialstammdatensatzes. Dieser Wert kann als aktivierbare Investition angesetzt werden, ist aber nicht automatisch monetarisierbar. Der Nutzen hängt von der nachfolgenden Nutzung ab – etwa durch Automatisierung, Reduktion von Fehlbestellungen oder Integration in KI-gestützte Prozesse.

In der Praxis ist häufig eine Kombination dieser Verfahren sinnvoll – je nach Bewertungsanlass, Datenart und Zielgruppe. Während das Ertragswertverfahren vor allem für Investoren und Controller attraktiv ist, bietet der Marktwert Ansätze zur Preisfindung bei Datendeals, der Erwartungswert eine Perspektive für strategisches Management und das Kostenverfahren eine Bilanzierungsgrundlage. Entscheidend ist die transparente Dokumentation der Bewertungsannahmen und deren Validierung durch KPIs, Benchmarks oder Szenarien.

‍

‍

Häufige Fragen (FAQ):

1. Wie kann man den wirtschaftlichen Wert von Daten berechnen?‍

Der Datenwert kann mit vier Methoden bewertet werden: Ertragswertverfahren, Marktwertansatz, szenariobasierte Zukunftswerte und kostenorientierte Verfahren– je nach Zielsetzung und Datentyp.

2. Was ist das Ertragswertverfahren bei Daten?‍

Es bewertet Daten basierend auf dem zukünftigen wirtschaftlichen Nutzen, z. B.Umsatzsteigerung oder Kostenersparnis, abzüglich der laufenden Betriebskosten.

3. Wie funktioniert der Marktwertansatz bei Daten?‍

Daten werden anhand vergleichbarer Marktpreise (z. B. von Datenmarktplätzen oder Datendeals)bewertet – oft angepasst durch Qualitäts- oder Nutzungsfaktoren („Notching“).

4. Was ist der erwartete Datenwert (Expected Data Value)?‍

Dabei wird der potenzielle künftige Nutzen von Daten über Szenarien abgeschätzt– inklusive Eintrittswahrscheinlichkeit, Ertragspotenzial und Investitionsbedarf.

5. Wann ist ein kostenorientierter Bewertungsansatz sinnvoll?‍

Wenn Daten z. B. für Bilanzierung oder CapEx-Planung bewertet werden müssen, bildet der Aufwand für Erstellung und Pflege die Bewertungsuntergrenze.

6. Welche Methode eignet sich für Datenmonetarisierung?‍

Für die Preisfindung bei Datenverkäufen oder Lizenzmodellen ist der Marktwert entscheidend, bei Business Cases und PE-Bewertungen meist der Ertragswert.

7. Warum sollte man mehrere Bewertungsmethoden kombinieren?

‍Eine Kombination ermöglicht valide, kontextgerechte Bewertungen – je nach Reifegrad, Zielgruppe und Nutzungsart der Daten.

Max Borisovskiy
Business & Corporate Finance Analyst
LinkedIn Icon
Jetzt herunterladen

Bereit für die Zukunft?

Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Jetz Kontaktieren
white arrow up iconwhite arrow up icon

Unsere Expertise

Data & Business Intelligence

Verwandeln Sie Daten in Entscheidungen – durch moderne BI, Automatisierung, AI-Analytics und skalierbare Datenarchitekturen.

Mehr erfahren
Arrow
Finance & Controlling

Steuern Sie Ihr Unternehmen datenbasiert – mit effizienter Planung, transparentem Reporting und smartem Liquiditäts- & Performance-Management.

Mehr erfahren
Arrow
Transaktionen & Investitionen

Treffen Sie bessere Investmententscheidungen – mit präzisen Analysen, Due Diligence und datengetriebenem Bewertungs-Know-how.

Mehr erfahren
Arrow
Alle Services
Arrow

Relevante Fallstudien

Effiziente KPI-Überwachung in der Finanzbranche: Wie eine Bank mit Power BI und Novemcore ihre Beraterleistung optimierte
Patientenzufriedenheit steigern mit datengetriebenen OKRs: Wie Novemcore ein Krankenhaus unterstützte
Wie PeoplePath mit der ValueWorks BI-Lösung effizienter skaliert
Optimierte Finanz- und Geschäftssteuerung mit ValueWorks: Wie Besser Zuhause durch Business Intelligence effizienter wurde
Datengetriebenes Management im Maschinenbau: Wie Novemcore KPI- und OKR-Frameworks mit Power BI optimierte
Optimierte Finanzsteuerung und datenbasierte Entscheidungen mit ValueWorks: Wie Vroozi seine Business Intelligence stärkte
Maschinenbauer reduziert Zeitaufwand im Rechnungseingang um >30% durch Prozessautomatisierung
Automatisiertes Personal-, Lern- und Bewerbermanagement: Effizienz durch Digitalisierung
Alle Case Studies
Arrow

Relevante Insights

Whitepaper
15. September 2025
Whitepaper - Werthebel Daten
Nur 6 % der deutschen Unternehmen schöpfen ihr Datenpotenzial voll aus. Dieses Whitepaper zeigt, wie Sie ungenutzte Umsatz- und Gewinnhebel identifizieren, bewerten und aktivieren – mit klaren Benchmarks, Branchenvergleichen und einem praxisnahen Framework für nachhaltige Datenmonetarisierung.
Artikel
25. August 2025
Digitalisierung im Working Capital: Liquidität sichern, Effizienz steigern
Ein digitalisiertes Working Capital Management schafft Transparenz, reduziert gebundenes Kapital und stärkt die Liquidität. Durch datenbasierte Steuerung von DSO, DIO und DPO sichern Unternehmen ihre Zahlungsfähigkeit, optimieren Prozesse und verwandeln Working Capital in einen strategischen Wachstumstreiber.
Whitepaper
13. September 2025
Whitepaper - Daten als Unternehmenswert
Erfahren Sie, wie Unternehmen Daten von einem unterschätzten Nebenprodukt zu einem messbaren Unternehmenswert entwickeln. Das Whitepaper zeigt praxisnah, welche Methoden, Frameworks und Technologien helfen, Daten systematisch zu bewerten und in neue Umsatzquellen zu verwandeln.
Artikel
04. August 2025
Bilanzierung von Datenwert
Daten sind strategisch wertvoll, erscheinen bilanziell aber kaum. Dieses Whitepaper zeigt, wann Daten nach HGB und IFRS aktiviert werden können, welche Unterschiede bestehen und welche Auswirkungen das auf Bilanz, GuV und Investorenkommunikation hat – für fundierte CFO-Entscheidungen.
Artikel
27. August 2025
Working Capital Management in der produzierenden Industrie
In der produzierenden Industrie sind erhebliche finanzielle Mittel im Working Capital gebunden – etwa in Vorprodukten, unfertigen Gütern und durch lange Zahlungsziele. Ein digitales, datenbasiertes Working-Capital-Management schafft Transparenz über Material- und Finanzflüsse, reduziert die Kapitalbindung und stärkt so Liquidität, Resilienz und Investitionsfähigkeit.
Guide
27. Februrar 2025
Guide: Die richtigen KPIs definieren und tracken
Ohne klare KPIs bleiben Fortschritt und Effizienz dem Zufall überlassen. Unser Guide zeigt Ihnen, wie Sie die richtigen Kennzahlen auswählen, strategisch nutzen und mit modernen Tools bis zu 95 % Zeit sparen. Jetzt herunterladen und datengetrieben steuern!
Mehr Insights
Arrow

Bereit für die Zukunft?

Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Jetz Kontaktieren
white arrow up iconwhite arrow up icon
Novemcore Logo
ovemcore
Adresse
Calvinstraße 21, 10557 Berlin
Kontakt
+49 (0) 176 4158 3622
contact@novemcore.com
ServiceFallstudienInsightsÜber unsKontakt
Impressum & Datenschutzerklärung
Cookie Einstellung