Novemcore Logo
ovemcore
Services
Software
Wir können Software!
Mit unseren eigenen Lösungen setzen wir neue Maßstäbe und sind Partner für führende Software-Produkte.
Software
PULSE
PULSE
SAVE
SAVE
Agicap
Agicap
Moss
Moss
TreasuryView
TreasuryView
ValueWorks
ValueWorks
Referenzen
Ressourcen
Webinare & EventsPodcastBlog
Über uns
Über UnsKarriere
Kontaktieren
Blog & Insights
Jetzt kontaktieren

Daten als immaterielles Wirtschaftsgut: Bilanzielle Behandlung nach HGB und IFRS im Vergleich

04. August 2025
Artikel

Daten sind strategisch wertvoll, erscheinen bilanziell aber kaum. Dieses Whitepaper zeigt, wann Daten nach HGB und IFRS aktiviert werden können, welche Unterschiede bestehen und welche Auswirkungen das auf Bilanz, GuV und Investorenkommunikation hat – für fundierte CFO-Entscheidungen.

Max Borisovskiy
Business & Corporate Finance Analyst
LinkedIn Icon
Bilanzierung von Datenwert

Die buchhalterische Behandlung von Daten stellt in Unternehmen häufig nicht die Realität dar. Während Daten strategisch zunehmend als wertvolles Asset erkannt werden, wird dieser Wert bilanziell häufig nicht widergespiegelt. Doch gerade für CFOs und Investoren ist die systematische Berücksichtigung des Datenwerts von hoher Relevanz – insbesondere im Kontext von Unternehmensbewertungen, Investitionsentscheidungen oderExit-Vorbereitungen.

‍

IFRS: Daten als aktivierungsfähiges immaterielles Wirtschaftsgut

Die International Financial Reporting Standards (IFRS), insbesondere IAS 38,definieren klare Kriterien für die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte. Datenbestände können dann aktiviert werden, wenn sie (1) identifizierbar sind,(2) vom Unternehmen kontrolliert werden (z.B. durch Eigentum, Nutzungsrechte, Zugangsbeschränkung) und (3) ein wahrscheinlicher zukünftiger wirtschaftlicher Nutzen nachweisbar ist. Für entgeltlich erworbene Daten – etwa gekaufte Datenbanken, Lizenzpakete oder API-Zugänge – besteht grundsätzlich eine Aktivierungspflicht. Schwieriger gestaltet sich die Bewertung selbst erstellter Daten. Hier kommt es darauf an, ob die Entwicklung Bestandteil eines wirtschaftlich nutzbaren, technisch realisierbaren Projekts ist – etwa eines Datenprodukts oder einer datenbasierten Plattform. Forschungskosten sind ausdrücklich nicht aktivierungsfähig. Nach erfolgreicher Aktivierung erfolgt eine planmäßige Abschreibung über die voraussichtliche Nutzungsdauer, wenn die Nutzung nur über eine gewisse Dauer möglich ist. Zusätzlich ist ein jährlicher Impairment-Test(Abschreibungstest) (IAS 36) durchzuführen, der eine Wertaufholung erlaubt, wenn sich der beizulegende Zeitwert wieder erhöht hat.

 

HGB: Vorsichtsprinzip und enge Rahmenbedingungen


Das deutsche Handelsgesetzbuch verfolgt einen konservativeren Ansatz. Gemäß § 248 Abs. 2 HGB dürfen selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögensaktiviert werden, sofern sie eindeutig identifizierbar und mit einemhinreichend wahrscheinlichen künftigen wirtschaftlichen Nutzen verbunden sind. Es handelt sich hierbei jedoch um ein Wahlrecht, keine Verpflichtung. In der Praxis entscheiden sich viele Unternehmen gegen eine Aktivierung, da Nachweisführung und Dokumentation aufwendig sind. Forschungskostensind ebenso wie selbst geschaffener Goodwill grundsätzlich nicht aktivierungsfähig. Für entgeltlich erworbene Daten hingegen besteht eine Aktivierungspflicht gemäß § 253 HGB. Die Folgebewertung ist stark vorsichtsgeprägt: Abschreibungen dürfen selbst bei späterer Wertsteigerung nicht rückgängig gemacht werden (§ 253 Abs. 5 HGB). Dies verhindert zwar spekulative Aufwertungen, limitiert jedoch die Flexibilität im Vergleich zur IFRS-Praxis.

 

Auswirkungen auf Bilanz und GuV


Die Aktivierung von Datenbeständen hat unmittelbare Auswirkungen auf die Bilanzstruktur. Das Anlagevermögen steigt, wodurch sich auch die Eigenkapitalquote positiv verändern kann. Gleichzeitig sinken operative Aufwände im Jahr der Aktivierung, da die Kosten über die Nutzungsdauer abgeschrieben werden. In der Gewinn- und Verlustrechnung spiegeln sich aktivierte Daten in Form planmäßiger Abschreibungen oder Sonderabschreibungen wider. Unter IFRS kann zudem eine Wertaufholung vorgenommen werden, wenn sich Marktwert oder Nutzungswert des Datenbestandes erkennbar wieder erhöht haben. Unter HGB ist dies untersagt, was zu konservativeren GuV-Ergebnissen führen kann. Für Unternehmen mit internationaler Ausrichtung oder Investorenkommunikation kann daher die IFRS-Darstellung strategische Vorteile bieten.

 

Vergleich IFRS vs. HGB: Chancenorientiert vs. Vorsichtsgeprägt


Im direkten Vergleich zeigt sich, dass IFRS eine leicht marktorientiertere und investitionsfreundlichere Bilanzierung von Daten zulässt. Dies eröffnet im internationalen Kontext und bei Kapitalmarktorientierung Chancen: Der Wert von Daten kann aktiv bilanziert und als strategisches Asset sichtbar gemacht werden – insbesondere bei skalierbaren, wiederverwendbaren Datensätzen mit klarem Ertragspotenzial. HGB hingegen betont den Gläubigerschutz und legt einen konservativen Maßstab an. Die Folge: Viele Mittelständler müssten aus Gründen der Belegbarkeit oder Bilanzpolitik auf die Aktivierung selbst geschaffener Daten verzichten, selbst wenn deren ökonomischer Wert unbestritten ist. Für CFOs ergibt sich daraus ein Dilemma zwischen Transparenz, Steuerbarkeit und Bilanzvorsicht – das mitzunehmender Reife des Datenmanagements und interner Datenbewertung angegangen werden muss.

‍

Häufige Fragen (FAQ):

1. Wann dürfen Daten in der Bilanzaktiviert werden?‍

Daten dürfen aktiviert werden, wenn sie identifizierbar, kontrollierbar und mit künftigem wirtschaftlichem Nutzen verbunden sind – abhängig vom Rechnungslegungsstandard.

2. Was ist der Unterschied zwischen HGB und IFRS bei der Datenbilanzierung?‍

IFRS erlaubt eine chancenorientierte Aktivierung inklusive Wertaufholung, während das HGB vorsichtiger ist und Aufwertungen grundsätzlich ausschließt.

3. Können selbst erzeugte Daten bilanziell angesetzt werden?‍

Nach IFRS ja, sofern sie Teil eines nutzbaren Projekts sind. Nach HGB nur eingeschränkt und mit Wahlrecht – oft scheitert es an Nachweisbarkeit.

4. Wie wirken sich aktivierte Daten auf die Bilanzkennzahlen aus?‍

Sie erhöhen das Anlagevermögen, verbessern die Eigenkapitalquote und verschieben Aufwände in künftige Perioden durch Abschreibungen.

5. Warum werden Daten oft nicht bilanziert, obwohl sie wertvoll sind?‍

Der bilanzielle Ansatz scheitert oft an fehlender Dokumentation, komplexer Bewertung und regulatorischen Einschränkungen.

6. Welche Vorteile bietet die IFRS-Bilanzierung von Daten?

‍Mehr Flexibilität bei der Bewertung, transparente Darstellung von Datenwerten und bessere Vergleichbarkeit im internationalen Kontext.

Daten als immaterielles Wirtschaftsgut: Bilanzielle Behandlung nach HGB und IFRS im Vergleich

04. August 2025
Artikel
Bilanzierung von Datenwert

Daten sind strategisch wertvoll, erscheinen bilanziell aber kaum. Dieses Whitepaper zeigt, wann Daten nach HGB und IFRS aktiviert werden können, welche Unterschiede bestehen und welche Auswirkungen das auf Bilanz, GuV und Investorenkommunikation hat – für fundierte CFO-Entscheidungen.

Die buchhalterische Behandlung von Daten stellt in Unternehmen häufig nicht die Realität dar. Während Daten strategisch zunehmend als wertvolles Asset erkannt werden, wird dieser Wert bilanziell häufig nicht widergespiegelt. Doch gerade für CFOs und Investoren ist die systematische Berücksichtigung des Datenwerts von hoher Relevanz – insbesondere im Kontext von Unternehmensbewertungen, Investitionsentscheidungen oderExit-Vorbereitungen.

‍

IFRS: Daten als aktivierungsfähiges immaterielles Wirtschaftsgut

Die International Financial Reporting Standards (IFRS), insbesondere IAS 38,definieren klare Kriterien für die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte. Datenbestände können dann aktiviert werden, wenn sie (1) identifizierbar sind,(2) vom Unternehmen kontrolliert werden (z.B. durch Eigentum, Nutzungsrechte, Zugangsbeschränkung) und (3) ein wahrscheinlicher zukünftiger wirtschaftlicher Nutzen nachweisbar ist. Für entgeltlich erworbene Daten – etwa gekaufte Datenbanken, Lizenzpakete oder API-Zugänge – besteht grundsätzlich eine Aktivierungspflicht. Schwieriger gestaltet sich die Bewertung selbst erstellter Daten. Hier kommt es darauf an, ob die Entwicklung Bestandteil eines wirtschaftlich nutzbaren, technisch realisierbaren Projekts ist – etwa eines Datenprodukts oder einer datenbasierten Plattform. Forschungskosten sind ausdrücklich nicht aktivierungsfähig. Nach erfolgreicher Aktivierung erfolgt eine planmäßige Abschreibung über die voraussichtliche Nutzungsdauer, wenn die Nutzung nur über eine gewisse Dauer möglich ist. Zusätzlich ist ein jährlicher Impairment-Test(Abschreibungstest) (IAS 36) durchzuführen, der eine Wertaufholung erlaubt, wenn sich der beizulegende Zeitwert wieder erhöht hat.

 

HGB: Vorsichtsprinzip und enge Rahmenbedingungen


Das deutsche Handelsgesetzbuch verfolgt einen konservativeren Ansatz. Gemäß § 248 Abs. 2 HGB dürfen selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögensaktiviert werden, sofern sie eindeutig identifizierbar und mit einemhinreichend wahrscheinlichen künftigen wirtschaftlichen Nutzen verbunden sind. Es handelt sich hierbei jedoch um ein Wahlrecht, keine Verpflichtung. In der Praxis entscheiden sich viele Unternehmen gegen eine Aktivierung, da Nachweisführung und Dokumentation aufwendig sind. Forschungskostensind ebenso wie selbst geschaffener Goodwill grundsätzlich nicht aktivierungsfähig. Für entgeltlich erworbene Daten hingegen besteht eine Aktivierungspflicht gemäß § 253 HGB. Die Folgebewertung ist stark vorsichtsgeprägt: Abschreibungen dürfen selbst bei späterer Wertsteigerung nicht rückgängig gemacht werden (§ 253 Abs. 5 HGB). Dies verhindert zwar spekulative Aufwertungen, limitiert jedoch die Flexibilität im Vergleich zur IFRS-Praxis.

 

Auswirkungen auf Bilanz und GuV


Die Aktivierung von Datenbeständen hat unmittelbare Auswirkungen auf die Bilanzstruktur. Das Anlagevermögen steigt, wodurch sich auch die Eigenkapitalquote positiv verändern kann. Gleichzeitig sinken operative Aufwände im Jahr der Aktivierung, da die Kosten über die Nutzungsdauer abgeschrieben werden. In der Gewinn- und Verlustrechnung spiegeln sich aktivierte Daten in Form planmäßiger Abschreibungen oder Sonderabschreibungen wider. Unter IFRS kann zudem eine Wertaufholung vorgenommen werden, wenn sich Marktwert oder Nutzungswert des Datenbestandes erkennbar wieder erhöht haben. Unter HGB ist dies untersagt, was zu konservativeren GuV-Ergebnissen führen kann. Für Unternehmen mit internationaler Ausrichtung oder Investorenkommunikation kann daher die IFRS-Darstellung strategische Vorteile bieten.

 

Vergleich IFRS vs. HGB: Chancenorientiert vs. Vorsichtsgeprägt


Im direkten Vergleich zeigt sich, dass IFRS eine leicht marktorientiertere und investitionsfreundlichere Bilanzierung von Daten zulässt. Dies eröffnet im internationalen Kontext und bei Kapitalmarktorientierung Chancen: Der Wert von Daten kann aktiv bilanziert und als strategisches Asset sichtbar gemacht werden – insbesondere bei skalierbaren, wiederverwendbaren Datensätzen mit klarem Ertragspotenzial. HGB hingegen betont den Gläubigerschutz und legt einen konservativen Maßstab an. Die Folge: Viele Mittelständler müssten aus Gründen der Belegbarkeit oder Bilanzpolitik auf die Aktivierung selbst geschaffener Daten verzichten, selbst wenn deren ökonomischer Wert unbestritten ist. Für CFOs ergibt sich daraus ein Dilemma zwischen Transparenz, Steuerbarkeit und Bilanzvorsicht – das mitzunehmender Reife des Datenmanagements und interner Datenbewertung angegangen werden muss.

‍

Häufige Fragen (FAQ):

1. Wann dürfen Daten in der Bilanzaktiviert werden?‍

Daten dürfen aktiviert werden, wenn sie identifizierbar, kontrollierbar und mit künftigem wirtschaftlichem Nutzen verbunden sind – abhängig vom Rechnungslegungsstandard.

2. Was ist der Unterschied zwischen HGB und IFRS bei der Datenbilanzierung?‍

IFRS erlaubt eine chancenorientierte Aktivierung inklusive Wertaufholung, während das HGB vorsichtiger ist und Aufwertungen grundsätzlich ausschließt.

3. Können selbst erzeugte Daten bilanziell angesetzt werden?‍

Nach IFRS ja, sofern sie Teil eines nutzbaren Projekts sind. Nach HGB nur eingeschränkt und mit Wahlrecht – oft scheitert es an Nachweisbarkeit.

4. Wie wirken sich aktivierte Daten auf die Bilanzkennzahlen aus?‍

Sie erhöhen das Anlagevermögen, verbessern die Eigenkapitalquote und verschieben Aufwände in künftige Perioden durch Abschreibungen.

5. Warum werden Daten oft nicht bilanziert, obwohl sie wertvoll sind?‍

Der bilanzielle Ansatz scheitert oft an fehlender Dokumentation, komplexer Bewertung und regulatorischen Einschränkungen.

6. Welche Vorteile bietet die IFRS-Bilanzierung von Daten?

‍Mehr Flexibilität bei der Bewertung, transparente Darstellung von Datenwerten und bessere Vergleichbarkeit im internationalen Kontext.

Max Borisovskiy
Business & Corporate Finance Analyst
LinkedIn Icon
Jetzt herunterladen

Bereit für die Zukunft?

Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Jetz Kontaktieren
white arrow up iconwhite arrow up icon

Unsere Expertise

Data & Business Intelligence

Verwandeln Sie Daten in Entscheidungen – durch moderne BI, Automatisierung, AI-Analytics und skalierbare Datenarchitekturen.

Mehr erfahren
Arrow
Finance & Controlling

Steuern Sie Ihr Unternehmen datenbasiert – mit effizienter Planung, transparentem Reporting und smartem Liquiditäts- & Performance-Management.

Mehr erfahren
Arrow
Transaktionen & Investitionen

Treffen Sie bessere Investmententscheidungen – mit präzisen Analysen, Due Diligence und datengetriebenem Bewertungs-Know-how.

Mehr erfahren
Arrow
Alle Services
Arrow

Relevante Fallstudien

Effiziente KPI-Überwachung in der Finanzbranche: Wie eine Bank mit Power BI und Novemcore ihre Beraterleistung optimierte
Patientenzufriedenheit steigern mit datengetriebenen OKRs: Wie Novemcore ein Krankenhaus unterstützte
Wie PeoplePath mit der ValueWorks BI-Lösung effizienter skaliert
Optimierte Finanz- und Geschäftssteuerung mit ValueWorks: Wie Besser Zuhause durch Business Intelligence effizienter wurde
Datengetriebenes Management im Maschinenbau: Wie Novemcore KPI- und OKR-Frameworks mit Power BI optimierte
Optimierte Finanzsteuerung und datenbasierte Entscheidungen mit ValueWorks: Wie Vroozi seine Business Intelligence stärkte
Maschinenbauer reduziert Zeitaufwand im Rechnungseingang um >30% durch Prozessautomatisierung
Automatisiertes Personal-, Lern- und Bewerbermanagement: Effizienz durch Digitalisierung
Alle Case Studies
Arrow

Relevante Insights

Whitepaper
15. September 2025
Whitepaper - Werthebel Daten
Nur 6 % der deutschen Unternehmen schöpfen ihr Datenpotenzial voll aus. Dieses Whitepaper zeigt, wie Sie ungenutzte Umsatz- und Gewinnhebel identifizieren, bewerten und aktivieren – mit klaren Benchmarks, Branchenvergleichen und einem praxisnahen Framework für nachhaltige Datenmonetarisierung.
Artikel
25. August 2025
Digitalisierung im Working Capital: Liquidität sichern, Effizienz steigern
Ein digitalisiertes Working Capital Management schafft Transparenz, reduziert gebundenes Kapital und stärkt die Liquidität. Durch datenbasierte Steuerung von DSO, DIO und DPO sichern Unternehmen ihre Zahlungsfähigkeit, optimieren Prozesse und verwandeln Working Capital in einen strategischen Wachstumstreiber.
Whitepaper
13. September 2025
Whitepaper - Daten als Unternehmenswert
Erfahren Sie, wie Unternehmen Daten von einem unterschätzten Nebenprodukt zu einem messbaren Unternehmenswert entwickeln. Das Whitepaper zeigt praxisnah, welche Methoden, Frameworks und Technologien helfen, Daten systematisch zu bewerten und in neue Umsatzquellen zu verwandeln.
Artikel
27. August 2025
Working Capital Management in der produzierenden Industrie
In der produzierenden Industrie sind erhebliche finanzielle Mittel im Working Capital gebunden – etwa in Vorprodukten, unfertigen Gütern und durch lange Zahlungsziele. Ein digitales, datenbasiertes Working-Capital-Management schafft Transparenz über Material- und Finanzflüsse, reduziert die Kapitalbindung und stärkt so Liquidität, Resilienz und Investitionsfähigkeit.
Artikel
08. August 2025
Ansätze zur strategischen Datenbewertung
Die Bewertung von Daten als immaterielles Vermögen ist zentral für Strategie, Investitionen und Monetarisierung. Dieser Blog zeigt vier praxiserprobte Ansätze – Ertragswert, Marktwert, Szenarien und Kosten – und wie sie je nach Ziel und Reifegrad kombiniert werden können.
Guide
27. Februrar 2025
Guide: Die richtigen KPIs definieren und tracken
Ohne klare KPIs bleiben Fortschritt und Effizienz dem Zufall überlassen. Unser Guide zeigt Ihnen, wie Sie die richtigen Kennzahlen auswählen, strategisch nutzen und mit modernen Tools bis zu 95 % Zeit sparen. Jetzt herunterladen und datengetrieben steuern!
Mehr Insights
Arrow

Bereit für die Zukunft?

Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Jetz Kontaktieren
white arrow up iconwhite arrow up icon
Novemcore Logo
ovemcore
Adresse
Calvinstraße 21, 10557 Berlin
Kontakt
+49 (0) 176 4158 3622
contact@novemcore.com
ServiceFallstudienInsightsÜber unsKontakt
Impressum & Datenschutzerklärung
Cookie Einstellung