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Fünf Wege den monetären Wert von Daten im Unternehmen zu heben

01. August 2025
Artikel

Daten entfalten Wert auf vielfältige Weise – doch nur wer ihre Potenziale erkennt, kann sie gezielt nutzen. Dieses Whitepaper zeigt fünf zentrale Datenwert-Arten im Mittelstand und veranschaulicht anhand praxisnaher Beispiele, wie daraus wirtschaftlicher Mehrwert und Wettbewerbsvorteile entstehen.

Max Borisovskiy
Business & Corporate Finance Analyst
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Arten von Datenwert für Unternehmen

Ein umfassendes Verständnis der unterschiedlichen Arten von Datenwerten ist essenziell, um den wirtschaftlichen Nutzen datenbasierter Initiativen voll auszuschöpfen. Im Folgenden werden fünfzentrale Werthebel beschrieben, die den spezifischen Nutzen von Daten in mittelständischen Unternehmen veranschaulichen – von interner Effizienz über neue Umsatzquellen bis hin zu Risikominimierung.

‍

Interne Effizienzsteigerung als Hebel für Profitabilität


Daten schaffen unmittelbaren operativen Mehrwert, wenn sie gezielt zur Optimierung bestehender Prozesse eingesetzt werden. Im industriellen Mittelstand zählen hierzu insbesondere Predictive-Maintenance-Strategien, bei denen Maschinendaten genutzt werden, um ungeplante Stillstände zu vermeiden und Wartungszyklen bedarfsorientiert zu planen. Dies reduziert nicht nur Ausfallzeiten, sondern senkt auch Instandhaltungskosten signifikant. Ein weiteres Beispiel ist die intelligente Produktionsplanung: Durch datenbasierte Prognosen zu Nachfrageschwankungen, Materialverfügbarkeit oder Engpässen kann die Auslastung von Anlagen optimiert und Überproduktion vermieden werden. Auch Ressourcenmanagement lässt sich mithilfe von Daten verbessern – etwa durch die Analyse von Energieverbräuchen, Materialeinsätzen oder Personaleinsatzplänen. Studien von McKinsey (2021) zeigen, dass datengetriebene Prozessverbesserungen im Industriesektor durchschnittlich zu einer Kostenreduktion von 10 bis 15 % führen können. Für CFOs bedeutet dies: Jeder eingesetzte Euro in Datenkompetenz zahlt direkt auf die operative Marge ein.

 

Indirekte Umsatzsteigerung durch datengetriebene Kundenwertschöpfung


Ein tieferes Verständnis von Kundenverhalten, Produktnutzung und Marktreaktionen eröffnet neue Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung – ohne direkt neue Produkte zu verkaufen. Daten aus CRM-,Web-, Transaktions- oder Servicequellen ermöglichen präzise Segmentierungen, Persona-Modelle oder Verhaltensanalysen. Darauf aufbauend können personalisierte Angebote, dynamische Preismodelle oder individuell zugeschnittene Promotionen entwickelt werden. So lassen sich Conversion Rates steigern, Abwanderungen reduzieren und Cross-/Upselling-Potenziale aktivieren. Ein besonders effektiver Hebel ist auch die datenbasierte Weiterentwicklung bestehender Produkte – etwa durch die Auswertung von Nutzerfeedbacks, Fehleranalysen oder Funktionsverwendung. Laut einer BCG-Analyse (2022) erzielen Unternehmen mit hoher Datenreife im Vertrieb bis zu 20 % höhere Abschlussquoten und signifikant bessere Kundenbindungen. Dies macht datengetriebene Kundenwertschöpfung zu einem nachhaltigen Wachstumstreiber, insbesondere im kompetitiven B2B-Umfeld.

 

Direkte Kommerzialisierung von Daten als eigenständiges Asset


Daten können nicht nur zur internen Optimierung oder indirekten Umsatzsteigerung genutzt werden, sondern auch direkt selbst monetarisiert werden. Dies erfordert jedoch ein strukturiertes Vorgehen sowie klare Daten- und Lizenzmodelle. Im industriellen Kontext sind vor allem Nutzungsdaten von Maschinen, Anlagen oder Komponenten von Interesse, die z. B. in anonymisierter Form an Hersteller, Zulieferer oder Versicherer weitergegeben werden können. In der Versicherungsbranche sind es Telematikdaten, etwa zur Fahrweise, die in Autoversicherungstarife integriert oder in neue Versicherungsprodukte eingebettet werden. Plattformanbieter und SaaS-Unternehmen nutzen ihre Daten über API-Zugänge, um Drittanbietern spezifische Informationsdienste zur Verfügung zu stellen – etwa als abonnierbare Insights-as-a-Service-Modelle. Voraussetzung für solche Geschäftsmodelle ist eine belastbare Dateninfrastruktur mit hoher Datenqualität, rechtlich abgesicherter Nutzbarkeit und einem klaren Preismodell. Nur so lassen sich Daten als eigenständiges Asset nachhaltig im Markt positionieren und vermarkten.

 

Hybride Modelle: Datenprodukte und Plattformgeschäft


Zunehmend entwickeln Unternehmen komplexe datengetriebene Angebote, die sowohl interne als auch externe Wertschöpfung kombinieren. Diese hybriden Modelle basieren häufig auf Plattformstrategien: Unternehmen bündeln eigene Daten, reichern sie mit Kontextdaten an und bieten daraus entwickelte Services über eigene oder offene Plattformen an. Beispiele sind KI-gestützte Entscheidungsservices für Kunden, z. B. zur dynamischen Preisgestaltung, Risikoanalyse oder Automatisierung von Bestellprozessen. Auch APIs für Dritte, auf deren Grundlage externe Entwickler oder Partner neue Anwendungen bauen können, gewinnen an Bedeutung. Diese Modelle erlauben eine skalierbare, wiederkehrende Monetarisierung – etwa über Lizenzen, Abonnements oder Pay-per-Use. Laut Deloitte (2023) sind hybride Datenmodelle für Investoren besonders attraktiv, da sie hohe Margenpotenziale, Plattformeffekte und Exit-Skalierbarkeit vereinen. Sie verbinden die operative Datenexzellenz mit strategischer Innovationskraft.

 

Vermeidung von Verlusten und Risikominimierung


Nicht nur die Nutzung von Daten zur aktiven Gewinn- und Umsatzsteigerung schafft Wert. Daten helfen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und zu mitigieren. Beispiele sind die frühzeitige Identifikation von Lieferengpässen, das Monitoring von Sicherheitsparametern oder die automatisierte Prüfung auf regulatorische Verstöße (z. B.DSGVO, Produktsicherheitsanforderungen). In besonders regulierten Branchen – etwa Medizintechnik, Chemie, Logistik – können solche Anwendungen erhebliche Kostenvermeiden: durch das Abwenden von Bußgeldern, Imageschäden oder Betriebsunterbrechungen. Datenbasierte Frühwarnsysteme, Audit-Trails und Compliance-Cockpits sind daher nicht nur Risikomanagementinstrumente, sondern tragen aktiv zur Wertsteigerung bei. Für CFOs sind sie zudem essenzielle Komponenten eines datengestützten Internen Kontrollsystems (IKS) und der Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESG).

‍

Häufige Fragen (FAQ):

1. Welche Arten von Datenwert gibt es im Mittelstand?‍

Operative Effizienz, indirekter Umsatz, direkte Monetarisierung, Plattformmodelle und Risikominimierung zählen zu den fünf zentralen Datenwert-Arten.

2. Wie können mittelständische Unternehmen Daten monetarisieren?‍

Durch den Verkauf, die Lizenzierung oder API-basierte Bereitstellungstrukturierter Daten an Dritte – vorausgesetzt, Datenqualität und rechtliche Rahmen sind geklärt.

3. Welche Rolle spielen Daten bei der Effizienzsteigerung?‍

Daten helfen, Prozesse zu optimieren, Ausfallzeiten zu senken und Ressourceneffizienter einzusetzen – besonders bei Wartung, Planung und Energieeinsatz.

4. Was sind hybride Datenmodelle?‍

Sie kombinieren interne Datennutzung mit externen Services, etwa über Plattformen, APIs oder KI-basierte Angebote mit skalierbarem Geschäftsmodell.

5. Wie helfen Daten beim Risikomanagement?‍

Sie erkennen Risiken frühzeitig, verhindern Regelverstöße und sichern Compliance – besonders relevant in regulierten Branchen.

6. Warum ist ein strukturiertes Verständnis von Datenwert wichtig?‍

Es hilft, datenbasierte Investitionen gezielt zu steuern und wirtschaftlichen Nutzen systematisch zu erschließen.

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Fünf Wege den monetären Wert von Daten im Unternehmen zu heben

01. August 2025
Artikel
Arten von Datenwert für Unternehmen

Daten entfalten Wert auf vielfältige Weise – doch nur wer ihre Potenziale erkennt, kann sie gezielt nutzen. Dieses Whitepaper zeigt fünf zentrale Datenwert-Arten im Mittelstand und veranschaulicht anhand praxisnaher Beispiele, wie daraus wirtschaftlicher Mehrwert und Wettbewerbsvorteile entstehen.

Ein umfassendes Verständnis der unterschiedlichen Arten von Datenwerten ist essenziell, um den wirtschaftlichen Nutzen datenbasierter Initiativen voll auszuschöpfen. Im Folgenden werden fünfzentrale Werthebel beschrieben, die den spezifischen Nutzen von Daten in mittelständischen Unternehmen veranschaulichen – von interner Effizienz über neue Umsatzquellen bis hin zu Risikominimierung.

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Interne Effizienzsteigerung als Hebel für Profitabilität


Daten schaffen unmittelbaren operativen Mehrwert, wenn sie gezielt zur Optimierung bestehender Prozesse eingesetzt werden. Im industriellen Mittelstand zählen hierzu insbesondere Predictive-Maintenance-Strategien, bei denen Maschinendaten genutzt werden, um ungeplante Stillstände zu vermeiden und Wartungszyklen bedarfsorientiert zu planen. Dies reduziert nicht nur Ausfallzeiten, sondern senkt auch Instandhaltungskosten signifikant. Ein weiteres Beispiel ist die intelligente Produktionsplanung: Durch datenbasierte Prognosen zu Nachfrageschwankungen, Materialverfügbarkeit oder Engpässen kann die Auslastung von Anlagen optimiert und Überproduktion vermieden werden. Auch Ressourcenmanagement lässt sich mithilfe von Daten verbessern – etwa durch die Analyse von Energieverbräuchen, Materialeinsätzen oder Personaleinsatzplänen. Studien von McKinsey (2021) zeigen, dass datengetriebene Prozessverbesserungen im Industriesektor durchschnittlich zu einer Kostenreduktion von 10 bis 15 % führen können. Für CFOs bedeutet dies: Jeder eingesetzte Euro in Datenkompetenz zahlt direkt auf die operative Marge ein.

 

Indirekte Umsatzsteigerung durch datengetriebene Kundenwertschöpfung


Ein tieferes Verständnis von Kundenverhalten, Produktnutzung und Marktreaktionen eröffnet neue Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung – ohne direkt neue Produkte zu verkaufen. Daten aus CRM-,Web-, Transaktions- oder Servicequellen ermöglichen präzise Segmentierungen, Persona-Modelle oder Verhaltensanalysen. Darauf aufbauend können personalisierte Angebote, dynamische Preismodelle oder individuell zugeschnittene Promotionen entwickelt werden. So lassen sich Conversion Rates steigern, Abwanderungen reduzieren und Cross-/Upselling-Potenziale aktivieren. Ein besonders effektiver Hebel ist auch die datenbasierte Weiterentwicklung bestehender Produkte – etwa durch die Auswertung von Nutzerfeedbacks, Fehleranalysen oder Funktionsverwendung. Laut einer BCG-Analyse (2022) erzielen Unternehmen mit hoher Datenreife im Vertrieb bis zu 20 % höhere Abschlussquoten und signifikant bessere Kundenbindungen. Dies macht datengetriebene Kundenwertschöpfung zu einem nachhaltigen Wachstumstreiber, insbesondere im kompetitiven B2B-Umfeld.

 

Direkte Kommerzialisierung von Daten als eigenständiges Asset


Daten können nicht nur zur internen Optimierung oder indirekten Umsatzsteigerung genutzt werden, sondern auch direkt selbst monetarisiert werden. Dies erfordert jedoch ein strukturiertes Vorgehen sowie klare Daten- und Lizenzmodelle. Im industriellen Kontext sind vor allem Nutzungsdaten von Maschinen, Anlagen oder Komponenten von Interesse, die z. B. in anonymisierter Form an Hersteller, Zulieferer oder Versicherer weitergegeben werden können. In der Versicherungsbranche sind es Telematikdaten, etwa zur Fahrweise, die in Autoversicherungstarife integriert oder in neue Versicherungsprodukte eingebettet werden. Plattformanbieter und SaaS-Unternehmen nutzen ihre Daten über API-Zugänge, um Drittanbietern spezifische Informationsdienste zur Verfügung zu stellen – etwa als abonnierbare Insights-as-a-Service-Modelle. Voraussetzung für solche Geschäftsmodelle ist eine belastbare Dateninfrastruktur mit hoher Datenqualität, rechtlich abgesicherter Nutzbarkeit und einem klaren Preismodell. Nur so lassen sich Daten als eigenständiges Asset nachhaltig im Markt positionieren und vermarkten.

 

Hybride Modelle: Datenprodukte und Plattformgeschäft


Zunehmend entwickeln Unternehmen komplexe datengetriebene Angebote, die sowohl interne als auch externe Wertschöpfung kombinieren. Diese hybriden Modelle basieren häufig auf Plattformstrategien: Unternehmen bündeln eigene Daten, reichern sie mit Kontextdaten an und bieten daraus entwickelte Services über eigene oder offene Plattformen an. Beispiele sind KI-gestützte Entscheidungsservices für Kunden, z. B. zur dynamischen Preisgestaltung, Risikoanalyse oder Automatisierung von Bestellprozessen. Auch APIs für Dritte, auf deren Grundlage externe Entwickler oder Partner neue Anwendungen bauen können, gewinnen an Bedeutung. Diese Modelle erlauben eine skalierbare, wiederkehrende Monetarisierung – etwa über Lizenzen, Abonnements oder Pay-per-Use. Laut Deloitte (2023) sind hybride Datenmodelle für Investoren besonders attraktiv, da sie hohe Margenpotenziale, Plattformeffekte und Exit-Skalierbarkeit vereinen. Sie verbinden die operative Datenexzellenz mit strategischer Innovationskraft.

 

Vermeidung von Verlusten und Risikominimierung


Nicht nur die Nutzung von Daten zur aktiven Gewinn- und Umsatzsteigerung schafft Wert. Daten helfen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und zu mitigieren. Beispiele sind die frühzeitige Identifikation von Lieferengpässen, das Monitoring von Sicherheitsparametern oder die automatisierte Prüfung auf regulatorische Verstöße (z. B.DSGVO, Produktsicherheitsanforderungen). In besonders regulierten Branchen – etwa Medizintechnik, Chemie, Logistik – können solche Anwendungen erhebliche Kostenvermeiden: durch das Abwenden von Bußgeldern, Imageschäden oder Betriebsunterbrechungen. Datenbasierte Frühwarnsysteme, Audit-Trails und Compliance-Cockpits sind daher nicht nur Risikomanagementinstrumente, sondern tragen aktiv zur Wertsteigerung bei. Für CFOs sind sie zudem essenzielle Komponenten eines datengestützten Internen Kontrollsystems (IKS) und der Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESG).

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Häufige Fragen (FAQ):

1. Welche Arten von Datenwert gibt es im Mittelstand?‍

Operative Effizienz, indirekter Umsatz, direkte Monetarisierung, Plattformmodelle und Risikominimierung zählen zu den fünf zentralen Datenwert-Arten.

2. Wie können mittelständische Unternehmen Daten monetarisieren?‍

Durch den Verkauf, die Lizenzierung oder API-basierte Bereitstellungstrukturierter Daten an Dritte – vorausgesetzt, Datenqualität und rechtliche Rahmen sind geklärt.

3. Welche Rolle spielen Daten bei der Effizienzsteigerung?‍

Daten helfen, Prozesse zu optimieren, Ausfallzeiten zu senken und Ressourceneffizienter einzusetzen – besonders bei Wartung, Planung und Energieeinsatz.

4. Was sind hybride Datenmodelle?‍

Sie kombinieren interne Datennutzung mit externen Services, etwa über Plattformen, APIs oder KI-basierte Angebote mit skalierbarem Geschäftsmodell.

5. Wie helfen Daten beim Risikomanagement?‍

Sie erkennen Risiken frühzeitig, verhindern Regelverstöße und sichern Compliance – besonders relevant in regulierten Branchen.

6. Warum ist ein strukturiertes Verständnis von Datenwert wichtig?‍

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